Themenwelt

Ernährungstypen

Wie im gesamten Tierreich, finden wir unter den Terrarientieren vier vorherrschende Ernährungstypen: Fleischfresser (carnivor), Insektenfresser (insectivor), Pflanzenfresser (herbivor) und Allesfresser (omnivor). Dazu natürlich alle Übergangsformen von einem Ernährungstyp zum anderen. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Ernährungstyp, z. B. carnivor, nicht bedeutet, dass dieses Tier ausschließlich Fleisch frisst. Es kann als Ergänzung durchaus pflanzliche Nahrung zu sich nehmen. Hinzu kommt, dass Fleischfresser beim Fressen von Beutetieren auch pflanzliche Nahrung über den Mageninhalt des Beutetieres zu sich nehmen. Als Beispiel sei eine Schlange genannt.

Aber auch herbivore Tiere fressen oft, zusammen mit den Pflanzen, darauf sitzende Tiere und erhalten so etwas tierisches Protein. Sie müssen auch unbedingt Pflanzenkost erhalten, da sie fleischliches Futter nicht verdauen könnten. Landschildkröten sind typisch herbivore Terrarientiere.

Allesfresser (omnivore) sind in der Lage sowohl pflanzliche als auch tierische Bestandteile zu sich zu nehmen und zu verdauen. Omnivor bedeutet aber auch, dass die Tiere nicht nur alles fressen können, sondern alles fressen MÜSSEN! Eine einseitig fleischliche oder einseitig pflanzliche Ernährung würde zu Krankheit oder sogar Tod des Tieres führen.

Egal, ob Sie nun carnivore, herbivore oder auch omnivore Tiere pflegen: Das Wichtigste ist Abwechslung im Speiseplan! Bedenken Sie bitte, dass Ihren Tieren in der Natur oft eine unglaubliche Vielfalt an Nahrung zur Verfügung steht. Daher ist es wichtig, dass Sie einem Pflanzenfresser ein großes Spektrum an pflanzlicher Nahrung anbieten und einem Fleischfresser ebenso. Nur Löwenzahn oder nur tote Mäuse sind zwar bequem, aber definitiv der falsche Weg!

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.