Expedition Japan

JBL Expedition Japan 2019

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Tokio, Tempel, Koi, Schlangen und Korallenriffe

Zoogeschäft in Tokio, Kultur in Nikko, Koizüchter in Niigata, Meerwasserforschung in Ishigaki und ein Palmendieb im Dschungel von Iriomote waren die Stichworte im Tagebuch dieser Expedition. Denn nach Japan nur wegen der Koi wäre dem JBL Expeditionsteam zu wenig…

    Riesenasseln in Tokio

    10 Millionen Einwohner brauchen natürlich auch entsprechende Zoogeschäfte. Unser Team besuchte nach der Ankunft zuerst einmal ein großes Aquaristikgeschäft. Da gab es zwar keinen Godzilla, aber ähnlich prähistorische Tiere.

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    Japanische Kultur

    Wer Japan besucht, möchte auch einmal einen echten Tempel sehen und an einer Teezeremonie teilnehmen. Das war sogar für eingefleischte Colatrinker spannender als erwartet!

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    Die Geheimnisse der Koizüchter bei Nagaoka

    Japaner können sehr nette Menschen sein, aber es bedarf oft einer gewissen Kennenlernzeit, bis die Kommunikation reibungslos funktioniert. Auch die bedingten Englischkenntnisse sind hier nicht gerade förderlich.

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    Zum Palmendieb und seltenen Grundeln auf der Insel Iriomote

    Japan erstreckt sich über eine Länge von knapp 3000 km. Der (beinahe) südlichste Punkt ist die kleine Dschungelinsel Iriomote, auf der wir verschiedene Lebensräume untersuchten.

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    Seeschlangen und Mantas in den Riffen von Ishigaki

    Nur 25 km westlich von Iriomote liegt die Insel Ishigaki, die von traumhaften Korallenriffen umsäumt wird. Besonders im Norden und Westen der Insel befinden sich ausgedehnte und intakte Riffabschnitte.

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.