Expedition Japan

JBL Expedition Japan 2019

JBL Expedition Japan 2019

Riesenasseln in Tokio

Es fiel sofort auf, dass Aquascaping ein zentrales Thema der japanischen Aquaristik ist. Große und sehr kleine gescapte Aquarien waren überall im Geschäft verteilt. Die Auswahl an Fischen und Garnelen wird so in Deutschland nirgendwo zu sehen sein! 10 Cherrygarnelen kosteten z. B. 20,- €. Die Schattenseite eines fehlenden Tierschutzes in Japan: Sehr große Wasserschildkröten wurden in Miniaquarien zum Verkauf angeboten!

Auch die Chinesische Verkaufsmethode von Fischen wurde von den Japanern übernommen: Viele Fische wurden fertig verpackt in Fischtransportbeuteln zum Verkauf angeboten. 2 Panzerwelse kosteten zum Beispiel fertig verpackt 15,- €. Der Preis war okay, aber Panzerwelse zu zweit zu verkaufen war leider sehr unschön…

Ein absolutes Highlight waren in Deutschland selten angebotene Pfeilschwanzkrebse (Limulus) und Riesenasseln, die wir vorher noch nie in einem Zoogeschäft gesehen hatten. Nachdem das Verkaufsteam verstanden hatte, dass wir keine Invasoren waren, sondern „nur“ Kollegen, wurde der Ton auch freundlicher und wir erhielten auch Auskünfte, sofern dies auf Grund der fast immer vorhandenen Sprachbarriere überhaupt möglich war. In Japan ist Englisch so verbreitet wie die japanische Sprache in Deutschland!

Nicht weit vom Zoogeschäft entfernt lag der berühmte Park „Hama-Rikyu Garden“, den wir besuchten. Der Kontrast zwischen dem typisch japanischem Garten-Baustil und den im Hintergrund aufragenden Hochhäusern hätte nicht größer sein können und spiegelt irgendwie im Kleinen das Land Japan wieder: Zum einen gefangen in der historischen Tradition und zum anderen pulsierend modern als Welthandelspartner!

Cookies, eine kurze Info, dann geht’s weiter

Auch die JBL Homepage nutzt mehrere Arten von Cookies, um Ihnen die volle Funktionalität und viele Services bieten zu können: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch dieser Homepage alles gelingt. Zusätzlich setzen wir Cookies für das Marketing ein. So ist sichergestellt, dass wir Sie bei einem erneuten Besuch auf unserer umfangreichen Seite wiedererkennen, den Erfolg unserer Kampagnen messen können, sowie anhand der Personalisierungs-Cookies Sie individuell und direkt, angepasst an Ihre Bedürfnisse, ansprechen können – auch außerhalb unserer Homepage. Sie können jederzeit – auch zu einem späteren Zeitpunkt – festlegen, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht (mehr dazu unter „Einstellungen ändern“).

Auch die JBL Homepage nutzt mehrere Arten von Cookies, um Ihnen die volle Funktionalität und viele Services bieten zu können: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch dieser Homepage alles gelingt. Zusätzlich setzen wir Cookies für das Marketing ein. Sie können jederzeit – auch zu einem späteren Zeitpunkt – festlegen, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht (mehr dazu unter „Einstellungen ändern“).

In unserer Datenschutzerklärung erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen. erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen. Bitte bestätigen Sie mit „Zur Kenntnis genommen“ die Nutzung aller Cookies– und schon geht‘s weiter.

Sind Sie über 16 Jahre alt? Dann bestätigen Sie mit „Zur Kenntnis genommen“ die Nutzung aller Cookies– und schon geht‘s weiter.

Wählen Sie Ihre Cookie-Einstellungen

Technische und funktionale Cookies, damit bei Ihrem Besuch unserer Website alles gelingt.
Marketing Cookies, damit wir Sie auf unseren Seiten wiedererkennen und den Erfolg unserer Kampagnen messen können.

PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.