JBL Expedition 2015: Kalifornien, Südsee & Australien

JBL Expedition 2015: Kalifornien, Südsee & Australien

Merkwürdige Wasserwerte und rote Pflanzen in Wasser ohne Eisen

Ganz in der Nähe unseres Camps befand sich das Wasserloch Glen Helen. Schon beim Marsch zum eigentlichen Wasserloch sahen wir auskristallisierte Salze im Flussbett, wo einmal Wasser geflossen ist. Eine Analyse des Wassers zeigte den hohen Salzgehalt mit einem Leitwert von 5230 Mikrosiemens/cm und einer Gesamthärte über 36 sowie einer Karbonathärte von 11 °dKH an. Die Werte machten neugierig und wir bestimmten auch den Kaliumgehalt, der über 15 mg/l lag. Wegen des hohen Salzgehalts packten wir die Meerwassertests aus und ermittelten den Kalzium- und Magnesiumgehalt mit diesen Tests, die in normalem Süßwasser wegen der zu geringen Werte nichts anzeigen. Die Ergebnisse überraschten: Der Ca-Gehalt lag bei 180 mg/l und der Mg-Gehalt ebenfalls bei 180 mg/l. Da die KH nur bei 11 ° dKH lag, müssen Ca, K und Mg an andere Partner gebunden sein, als Karbonate. Welche genau, konnten wir nicht messen. Ganz besonders erstaunlich war, dass sich eine Cryptocorynenart mit herrlich roter Blattfarbe in diesem „Salzwasser“ bester Gesundheit erfreute und in dem Wasser keinerlei Eisen messbar war. Die niedrige Wassertemperatur von nur 22,3 °C zeigte auch hier wieder an, dass eine unterirdische Quelle das Wasserloch speiste. Wir ergriffen am nächsten Morgen die Gelegenheit, die Region aus dem Hubschrauber zu betrachten. Hier zeigte sich, wie der ursprüngliche Wasserlauf immer weiter austrocknete und seine salzigen Ablagerungen sogar aus größerer Höhe noch deutlich sichtbar waren.

Cookies, eine kurze Info, dann geht’s weiter

Auch die JBL Homepage nutzt mehrere Arten von Cookies, um Ihnen die volle Funktionalität und viele Services bieten zu können: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch dieser Homepage alles gelingt. Zusätzlich setzen wir Cookies für das Marketing ein. So ist sichergestellt, dass wir Sie bei einem erneuten Besuch auf unserer umfangreichen Seite wiedererkennen, den Erfolg unserer Kampagnen messen können, sowie anhand der Personalisierungs-Cookies Sie individuell und direkt, angepasst an Ihre Bedürfnisse, ansprechen können – auch außerhalb unserer Homepage. Sie können jederzeit – auch zu einem späteren Zeitpunkt – festlegen, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht (mehr dazu unter „Einstellungen ändern“).

Auch die JBL Homepage nutzt mehrere Arten von Cookies, um Ihnen die volle Funktionalität und viele Services bieten zu können: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch dieser Homepage alles gelingt. Zusätzlich setzen wir Cookies für das Marketing ein. Sie können jederzeit – auch zu einem späteren Zeitpunkt – festlegen, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht (mehr dazu unter „Einstellungen ändern“).

In unserer Datenschutzerklärung erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen. erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen. Bitte bestätigen Sie mit „Zur Kenntnis genommen“ die Nutzung aller Cookies– und schon geht‘s weiter.

Sind Sie über 16 Jahre alt? Dann bestätigen Sie mit „Zur Kenntnis genommen“ die Nutzung aller Cookies– und schon geht‘s weiter.

Wählen Sie Ihre Cookie-Einstellungen

Technische und funktionale Cookies, damit bei Ihrem Besuch unserer Website alles gelingt.
Marketing Cookies, damit wir Sie auf unseren Seiten wiedererkennen und den Erfolg unserer Kampagnen messen können.
Ich akzeptiere die YouTube-Nutzungsbedingungen und bestätige, dass ich die YouTube-Datenschutzerklärung gelesen, verstanden habe.

PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.