JBL Expedition 2015: Kalifornien, Südsee & Australien

JBL Expedition 2015: Kalifornien, Südsee & Australien

2300 km Korallenriff: Das Große Barrier Riff Australiens

Mit über 400 Korallen- und 1500 Fischarten ist die Faunenvielfalt um ein Vielfaches höher als die der Südsee. Aus Kostengründen buchten wir eine Eintagesfahrt auf der Poseidon, auf der gefühlt noch weitere 200 Personen mitfuhren. Entsprechend groß war das Gedränge und wir waren froh, als wir nach 1,5 h Fahrt endlich am Agincourt Riff ankamen. Schon der erste Blick auf das Riff machte deutlich, was Korallenvielfalt bedeutet. Man hatte das Gefühl die 360 dort lebenden Steinkorallenarten auf ein paar Quadratmeter versammelt zu sehen. Sogar ein paar ruhende Weißspitzenriffhaie und einen Napoleon-Lippfisch trafen wir an. Über uns schwammen Hunderte von Schnorchlern, so dass man sich nie alleine fühlte. Neben den unglaublichen Farben der Acropora-Steinkorallenarten waren die großen Tridacna-Muscheln sehenswert, die durch Jacques Cousteau den reißerischen Namen Mördermuschel erhielten. Ich habe viele Dive Guides befragt und niemand hat jemals eine brenzlige Situation mit stecken gebliebenen Gliedmaßen in einer „Mördermuschel“ beobachten können. Gegen 17:00 Uhr kehrten wir zurück nach Port Douglas. Unsere Empfehlung: Lieber ein kleineres Boot mit weniger Gästen buchen, als die Riesenjachten mit Disneyworld-Feeling!

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.