Das Märchen vom vererbbaren KHV

KHV (Koi Herpes Virus ) ist ein Virus, der durch Kontakt mit bereits erkrankten Tieren übertragen werden kann. Auch eine Umgebung, die sehr stark mit dem Virus verseucht ist, führt zu einer Ansteckung. Wenn ein Koi diese Erkrankung überlebt, trägt er den Virus sein Leben lang in sich und kann jederzeit für eine erneute Ansteckung sorgen.

Jedoch überträgt der Koi diesen Virus nicht direkt an seine Nachkommen. Dies geschieht erst, wenn die Tiere bei einem erneuten Ausbruch in direkten Kontakt mit dem KHV gelangen. Haben die Viren aber keinen Karpfen als Wirt, überleben sie maximal zwei Wochen im Wasser.

Ist der Koi erstinfiziert, ist meist mit einer Mortalitätsrate von bis zu 100 % zu rechnen. Carrier, die wieder erkranken, sterben in nicht so hohen Raten, denn sie haben bereits Antikörper gebildet. Hat der Halter den Verdacht auf KHV, muss er das seit 2005 in Deutschland anzeigen, da es sich um eine anzeigepflichtige Tierseuche handelt. Die Inkubationszeit bei Carrierbeständen ist Abhängigkeit von der Kondition der Fische und kann mehrere Monate bis Jahre dauern. Bei Erstkontakt beträgt die Inkubationszeit bis zu 21 Tage.

Liebe Grüße Ihr Mr. Koi

© Dr. med. vet. Sandra Lechleiter – FISHCARE
© Dr. med. vet. Sandra Lechleiter – FISHCARE

Fotos: Dr. med. vet. Sandra Lechleiter – FISHCARE

© 28.07.2016
Ronny Thorhauer
Ronny Thorhauer
Key Account National Teich (Mr. Koi)

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Über mich: „Mr. Koi“ ist bei JBL im Bereich Teich tätig. Seit der Kindheit interessiert er sich für Koi und führte erfolgreich verschiedene Zoofachgeschäfte, für die er jährlich persönlich in Japan Koi selektierte. Dabei waren für ihn Qualität und Fischgesundheit der Schlüssel zum Erfolg.

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