Biotopaquaristik: Wie real sind die Aquarien wirklich?

Kennen Sie schon Biotopaquaristik? Falls nicht, haben Sie die schwierigste Disziplin in der Aquaristik verpasst. Ein Biotopaquarium bildet einen natürlichen Lebensraum nach, mit den Lebewesen, den Pflanzen und auch den Steinen, Holz oder Bodengrund. Das klingt jetzt nicht unbedingt kompliziert, denn etwas heller Sand und ein paar Schneckenhäuser ergeben bereits ein sehr echtes Biotop aus dem Tanganjikasee, in dem Schneckenbuntbarsche zu finden sind. Aber dann wird es spannend: Wie kann ein solcher Lebensraum so gestaltet werden, dass er nicht nur natürlich, sondern auch noch wirklich schön anzusehen ist und die Schönheit der Natur widerspiegelt? Gestalten Sie also ein schönes „Bild“, aber nur mit den Farben und Motiven, die das Original wirklich vorgibt. Ist also doch nicht so ganz einfach. Denn viele Lebensräume sehen sehr ähnlich aus: Laub auf dem Boden, braunes Wasser, keine Pflanzen und irgendwo ein Schwarm Fische. Aber hübsch ist das Ganze nicht!

Im Biotop Aquarium Design Contest ( BADC 2017 ) wetteifern Aquarianer aus der ganzen Welt um den Titel und gestalten unglaubliche Meisterwerke. Um diese Aquarien soll es in dieser Blog-Reihe gehen:

Biotopaquaristik Teil 1: Südamerika, ein Nebenfluss des Rio Negro nahe Barcelos

Biotopaquaristik Teil 2: Mexiko, oberer Candelaria River in der Nähe der Sandbank

Biotopaquaristik Teil 3: Südostasien, Vietnam: Tram Chim Melaleuca forests, Dong Thap Provinz

© 31.08.2018
Heiko Blessin
Heiko Blessin
Dipl.-Biologe

Tauchen, Fotografie, Aquaristik, Haie, Motorrad

Kommentare

Cookies, eine kurze Info, dann geht’s weiter

Auch die JBL Homepage nutzt mehrere Arten von Cookies, um Ihnen die volle Funktionalität und viele Services bieten zu können: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch dieser Homepage alles gelingt. Zusätzlich setzen wir Cookies für das Marketing ein. So ist sichergestellt, dass wir Sie bei einem erneuten Besuch auf unserer umfangreichen Seite wiedererkennen, den Erfolg unserer Kampagnen messen können, sowie anhand der Personalisierungs-Cookies Sie individuell und direkt, angepasst an Ihre Bedürfnisse, ansprechen können – auch außerhalb unserer Homepage. Sie können jederzeit – auch zu einem späteren Zeitpunkt – festlegen, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht (mehr dazu unter „Einstellungen ändern“).

Auch die JBL Homepage nutzt mehrere Arten von Cookies, um Ihnen die volle Funktionalität und viele Services bieten zu können: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch dieser Homepage alles gelingt. Zusätzlich setzen wir Cookies für das Marketing ein. Sie können jederzeit – auch zu einem späteren Zeitpunkt – festlegen, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht (mehr dazu unter „Einstellungen ändern“).

In unserer Datenschutzerklärung erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen. erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen. Bitte bestätigen Sie mit „Zur Kenntnis genommen“ die Nutzung aller Cookies– und schon geht‘s weiter.

Sind Sie über 16 Jahre alt? Dann bestätigen Sie mit „Zur Kenntnis genommen“ die Nutzung aller Cookies– und schon geht‘s weiter.

Wählen Sie Ihre Cookie-Einstellungen

Technische und funktionale Cookies, damit bei Ihrem Besuch unserer Website alles gelingt.
Marketing Cookies, damit wir Sie auf unseren Seiten wiedererkennen und den Erfolg unserer Kampagnen messen können.

PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.