Bei 63 °C fühlen sich auch Echsen nicht mehr fit

Einige Ergebnisse der JBL Australien Expedition waren erstaunlich: Die Bodentemperatur des roten australischen Sandes lag gegen Mittag bei Füße verbrennenden 63 °C! Bei dieser Temperatur ließ sich keine einzige Echse, Schlange oder Spinne blicken. Diese besonders hohe Temperatur führt dazu, dass die Aktivitätszeit der Tiere auf den Vormittag, Spätnachmittag, Abend oder die Nacht beschränkt wird. Mit 160.000 Lux zeigte auch die gemessene Lichtstärke den höchsten je gemessenen Wert aller JBL Expeditionen. Die Lufttemperatur zu diesem Zeitpunkt betrug 50 °C und die relative Luftfeuchte 20 %. Auch das Ausweichen der Tiere auf andere Untergründe hätte nicht viel gebracht: Rötlich-helle Steine hatten sich auf 58,2 °C und Holz auf 59,4 °C erwärmt. Um die Biotopdaten zu komplettieren wurde auch die UV-Strahlung gemessen: Die UV-A Strahlung lag bei 3,36 mW/cm2 und die UV-B Strahlung bei 1,28 mW/cm2. Alles in allem bietet das Outback Australiens somit eher unangenehme Lebensbedingungen. Und dennoch kommt das beliebteste Tier der Terraristik von dort: Die Bartagame!

© 15.12.2015 JBL GmbH & Co. KG

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