Koi Transport Teil 1: Vom Abfischen bis zur Farm

Man fragt sich doch so manches Mal, wo die Juwelen in unseren Teichen denn genau herkommen. Unsere Koi haben so einiges erlebt, bis sie hier bei den Händlern schwimmen.

Zum Ende des Jahres, Oktober/ November, werden die Naturteiche bei unseren Züchtern über mehrere Tage abgelassen, und währenddessen werden große Teichnetze eingesetzt, um die Koi immer enger schwimmen zu lassen. Wenn die Wassermenge zum Schluss sehr gering ist, beginnt man die Koi in große, auf dem Wasser treibende und mit Teichwasser gefüllte Behälter, zu setzen. Mancher Züchter verwendet auch Schlauchbote oder große aufblasbare Wannen. Vom Teich aus werden die Tiere auf die Autos verteilt, auf denen sich große Tanks befinden, die mit Sauerstoff angereichertem Wasser gefüllt sind . Oft ist das ein sehr langer Weg von mehreren Stunden, bis die Fische bei der Farm ankommen.

Auf der Farm wird erst einmal genau geschaut wie erfolgreich die "Ernte" war. Die Züchter selbst sehen hier auch zum ersten Mal ihre Schätze. Das erfahrene Auge sieht oft schon hier, wer es mal sehr weit bringen wird. Das Selektieren wird dem Chef und Farmbetreiber persönlich überlassen, er zieht maximal nur sehr enge Freunde heran. Die Tiere werden hier auch bei eventuellen Verletzungen behandelt und separiert. Auch mittels Kiemenprobe werden hier die KHV Tests durchgeführt bei verantwortungsvollen Züchtern. Dieses erste Testergebnis wird in den Frachtunterlagen vermerkt. Die Züchter trennen dann ihre Fische in Güteklassen und nicht zuletzt auch in potenzielle Champions ein. Wenn der Käufer sich für diverse Fische entschieden hat, werden die Fische für den Weitertransport nach z. B. Deutschland vorbereitet.

© 12.01.2017
Heiko Blessin
Heiko Blessin
Dipl.-Biologe

Tauchen, Fotografie, Aquaristik, Haie, Motorrad

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