Die Heizung im Wüstenterrarium

Wie bereits erwähnt, verbinden Wüstentiere Wärme mit Licht und suchen automatisch helle Stellen auf, um sich aufzuwärmen. Gleichzeitig müssen im Terrarium auch kühlere Stellen angeboten werden, um den Tieren Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, wenn sie sich genügend aufgewärmt haben.

Dies lässt sich in größeren Terrarien leichter verwirklichen als in kleinen, die sich relativ schnell komplett aufheizen. Die Anbringung der Heizgeräte in einem Wüstenterrarium kann folgendermaßen aussehen: Eine Hälfte des Bodens wird mit einer Heizmatte JBL TerraTemp heatmat versehen. Die Heizmatte sollte niemals mittig eingebaut werden, um den Tieren auf der anderen Hälfte des Bodens eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten. Sonnenanbeter, die gerne graben, haben hier die Möglichkeit, sich durch Graben der Wärme zu entziehen.

Auf der Seite mit der Heizmatte wird nun wiederum nicht mittig, sondern in Richtung der Seitenscheibe ein Spotstrahler (Halogenstrahler mit Reflektor) als Wärmestrahler angebracht, der die nötige Helligkeit mitbringt. Spotstrahler mit farbkorrigiertem Glas liefern zudem ein sehr natürlich aussehendes Licht mit guten Farbwiedergabeeigenschaften. Auf diese Weise erreicht man die Ausbildung verschiedener Temperaturzonen von heiß über temperiert bis hin zu unbeheiztem Boden. Dies ermöglicht den Pfleglingen, wie in der Natur, unterschiedliche Temperaturzonen aufzusuchen, wenn es ihnen beliebt.

Als Quelle für Strahlungswärme eignen sich die Keramikheizstrahler JBL ReptilHeat in entsprechend gewählter Wattstärke, sicher installiert mit JBL TempSet basic (Hitzefeste Fassungen aus Space-Shuttle Material) oder auch direkt eine Fassung mit Schutzkorb ( JBL TempSet Heat ). Als moderate Beleuchtung zur Beobachtung während der Nacht dienen rote Glühlampen oder schwache Leuchtdioden.

© 19.09.2017
Heiko Blessin
Heiko Blessin
Dipl.-Biologe

Tauchen, Fotografie, Aquaristik, Haie, Motorrad

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