Terraristik zum Anfassen: Osterausstellung im Tierpark Teil 4/5

Gestern ( Terraristik zum Anfassen: Osterausstellung im Tierpark Teil 3/5 ) bewiesen vor allem die Männer Mut – schließlich war ja „Männertag“. Vogelspinnen auf der Hand oder eine Schlange am Bart – als Mann kam man wirklich auf seine Kosten und bewies, dass diese Tiere wirklich nicht zum Fürchten sind. Auch die Journalisten ließen sich von den Krabblern und Kriechern begeistern.

In dieser fünfteiligen Beitragsserie berichten wir detailliert von der Ausstellung, den Tieren und Erlebnissen. Um die Zusammenarbeit mit dem Terrarienkreis Kiel zu verdeutlichen, haben wir die tagebuchartige Dokumentation der Vereinsmitglieder unverändert in diesen Beitrag übernommen. Wir freuen uns sehr, besonders bei diesem immer mehr schrumpfenden Hobbysegment, mit engagierten Personen zusammenzuarbeiten.

Nachfolgend finden Sie den Originalbericht von Philipp Kirchhoff und seinem Team vom Terrarienkreis Kiel:

Ostern (Sonntag, 21.04.2019)

Das Osterfeuer wirkte bei einigen Mitgliedern noch etwas nach, doch gab sich dies schnell im Laufe des Vormittags. Das Wetter ließ uns nicht im Stich und somit füllte sich der Park wieder mit sehr vielen Besuchern. Aufgrund der warmen Temperaturen und vor allem wegen der intensiven Sonneneinstrahlung, musste das Dach der Paradieshalle verhängt und geöffnet werden.

Ähnlich verhielt es sich mit der Tropenhalle. Dort drohte, wie schon am Vortag, die Temperatur auf 35°C zu steigen. Daher mussten mehrere Türen geöffnet werden. Das hatten wir so extrem noch nie. In den Vorjahren war es meistens eher zu kalt. Mit der Rotknievogelspinne Isolde kam es zu einem kleinen Zwischenfall: eine Besucherin wurde von ihr angepullert. Dies ist in all den Ausstellungsjahren auch noch nicht passiert. Wenn das mal kein Glück bringt.

Ganz große Freude bereitete uns die Tatsache, dass unsere Insekten so gut ankamen. Neben den Wandelnden Bohnen gab es auch noch die wunderschönen Schwarzen Samtschrecken, Südamerikanischen Riesenheuschrecken, Stabschrecken, skurril aussehenden Australischen Gespenstschrecken, Madagaskar Fauchschaben u.v.m..

Ostermontag bogen wir dann auf die Zielgerade ein.

© 23.06.2019

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Unsere Wandelnde Bohne (Riesengespenstschrecke) Irmgard machte es sich dann während des Interviews im Bart des 1. Vorsitzenden bequem.
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Das Wetter war weiterhin traumhaft und der Besucherstrom riss nicht ab. Mehr konnte man nun echt nicht verlangen. An dieser Stelle sei einmal erwähnt, dass das Wohl der Tiere Priorität hatte und daher konnte bei solchen Besuchermassen leider nicht jeder Wunsch nach Kontakt mit unseren Tieren erfüllt werden.
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Matthias Wiesensee
Matthias Wiesensee
M.Sc. Wirtschaftsinformatik

Social Media, Online Marketing, Homepage, Kundenservice, Problemlöser, Fotografie, Blogger, Tauchen, Inlineskating, Aquaristik, Gartenteich, Reisen, Technik, Elektronische Musik

Über mich: Seit Teenagerzeiten mit Aquarien in Kontakt. Klassische Fischaquarien, reine Pflanzenaquarien bis hin zum Aquascape. Aber auch ein Gartenteich und Riffaquarien begleiten mich privat im Hobby. Als Wirtschaftsinformatiker, M.Sc. bin ich als Online Marketing Manager bei JBL für die Bereiche Social Media, Webentwicklung und der Kommunikation mit dem Anwender der JBL Produkte zuständig und kenne die JBL Produkte im Detail.

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