JBL Hai-Workshop Bahamas 2018

JBL Hai-Workshop Bahamas 2018

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Haie erleben, verstehen und mit ihnen kommunizieren

Wir Aquarianer und Naturfreunde schnorcheln oder tauchen gerne. In Riffen kommt es immer wieder zu Haibegegnungen und man fragt sich natürlich, warum die friedfertigen, meist ängstlichen Tiere dennoch Menschen angreifen. Um diese und viele andere Fragen zu klären, organisierten wir mit dem führenden Haiforscher Dr. Erich Ritter einen JBL Hai Workshop auf den Bahamas, praktisch im Wohnzimmer der Haie, denn in Florida werden die meisten Angriffe auf Menschen verzeichnet.

Wir wollten von Dr. Ritter lernen, wie Haie ticken und was er damit meint, wenn er sagt, dass nicht die Haie gefährlich seien, sondern nur die Situationen. 22 Teilnehmer aus Deutschland, Frankreich, Schottland und der Schweiz reisten für 7 Tage nach Eleuthera/Bahamas, um Haiforschung live zu erleben.

    Erste Begegnungen mit Haien

    Kurz nach dem Ankern am Riff waren schon acht Haie da. Es wurden immer mehr und wir stiegen zu ihnen ins Wasser, ohne zu wissen, wie sie reagieren. Erich sagte einfach: „Geht mal zu ihnen und gewöhnt euch aneinander. Genießt es!“

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    Die Körpersprache der Haie

    Endlich begannen wir die Körpersprache zu verstehen. Offenes oder geschlossenes Maul, Blickkontakt, Anschwimmwinkel, Flossenstellung und Schlagfrequenz der Schwanzflosse. Erich Ritter verstand es, uns in seinen Vorlesungen mit Humor und viel Sachverstand in das Thema Haiinteraktion einzuführen.

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    Mitten unter fressenden Haien – ein Erlebnis der besonderen Art

    Direkt am Futterkorb war man nicht mehr dabei, sondern mittendrin. Die Haie beachteten uns nicht. Wir waren nicht existent. Sie schwammen uns über den Haufen, klatschten uns die Flossen ins Gesicht und an den Körper und waren zu 100 % auf den Futterkorb fixiert.

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    Haie im Flachwasser – intensiver geht es wirklich nicht mehr

    Für einige Interaktionen „nahmen“ wir die Haie mit in das Flachwasser. Was wir dort am Heck des Bootes mit den Haien erlebten, hätten wir uns in den wildesten Träumen nicht vorstellen können!

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    Warum passieren Haiunfälle?

    Haiforscher Dr. Erich Ritter lehrte uns, dass es keine gefährlichen Haie gebe, sondern nur gefährliche Situationen. Aber welche Situationen sind gefährlich und warum? Erich selbst hatte bei einem Unfall fast sein Leben verloren.

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    Der Ammenhai ist der Boss

    Bei den Unterwasserfütterungen staunten wir nicht schlecht, als sich ein harmloser Ammenhai zu uns gesellte und an den Futterkorb schwamm. Alle anderen anwesenden Haie zogen sich zurück und ließen ihn an das Futter. Auch unter Haien gibt es eine Hierarchie!

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    7,5 Minuten die Luft anhalten

    Freitauchen ohne Pressluftgerät ist eine der intensivsten Möglichkeiten, das Meer zu erleben und den Haien näher zu kommen. Wir lernten vom 10fachen Weltrekordhalter Christian Redl, wie es richtig gemacht wird

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    Wasser testen in der Haisuppe

    Auch wenn die Haie die Hauptakteure waren, wollten wir die Wasserwerte der Karibik messen. Testkoffer, Licht und PAR Messgeräte waren daher auch im Gepäck. Und wann hat man schonmal die Chance vor der berühmtesten Rückenflosse der Welt zu testen?

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    So wurden die Unterwasserfotos gemacht

    Vielleicht fotografieren Sie auch unter Wasser und möchten etwas mehr dazu wissen, wie die Bilder entstanden sind. Hier einige Infos und Tipps zur Unterwasserfotografie.

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.