Ein See macht Wasserwechsel, ein Gartenteich nicht !

Alle Süßwasserseen der Welt zusammengefasst fassen etwa 125.000 km³ Wasser. Was wir nicht wahrnehmen, dass diese Wassermenge keine stehende ist, sondern dass die Seen Wasserwechsel machen. Und zwar nicht nur solche Seen, die von Flüssen durchflossen werden, sondern auch Seen ohne Flußanbindung.

Es verdunstet Wasser, es kommt Wasser durch Niederschläge und es gibt einen Austausch mit dem Grundwasser. Dieser Wasseraustausch mit dem Grundwasser beträgt etwa 43.800 km³. Konkret heisst das, das etwa 1/3 des gesamten Wasser der Seen, Weiher und Teiche jedes Jahr auf natürliche Art und Weise gewechselt werden. Der See macht Wasserwechsel.

Ein Teich ist in der Regel gegenüber dem Grundwasser durch Folie, Wanne oder andere Art und Weise abgedichtet. Daraus folgt, dass der natürliche Mineraliennachschub nicht vorhanden ist, und der Gartenteichbesitzer dies übernehmen muß. Am einfachsten gelingt dies mit der regelmäßigen Dosierung von JBL StabiloPond Basis . Dieses Gemisch enthält alle erforderlichen Mineralien in einer ausgewogenen Kombination.

Im Grundwasser sind alle erforderlichen Mineralien zur Stabilisierung des Wassers enthalten, natürlich je nach Beschaffenheit des Bodengrundes in unterschiedlicher Menge. So enthalten Grundwässer in Kalkgebieten mehr Calcium, Magnesium und Carbonate als Grundwässer in kalkfreien Gebieten, beispielsweise Granitgebieten.

JBL Tipp: JBL StabiloPond Basis und JBL StabiloPond KH werden als Pulver in den Teich gegeben. Bitte nicht vorher in Wasser auflösen.

© 26.07.2013 JBL GmbH & Co. KG

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.