Tierschutzbund fordert ein generelles Verbot von Heimtieren

Der Deutsche Tierschutzbund e.V. fordert ein neues Tierschutzgesetz in einer Pressemeldung vom 30.09.2011. In dieser Pressemeldung werden viele Missstände in der Nutztierhaltung sowie Tierversuchen aufgezeigt und angeprangert – und das zu Recht.

Im letzten Drittel der Pressemeldung steht nun Folgendes: „Sensible, anspruchsvolle Exoten - z. B. Reptilien, Vögel oder Fische - leiden und sterben in Menschenhand. Ihre Haltung ist grundsätzlich zu verbieten.“

Hier schießt der Tierschutzbund völlig über seine Ziele hinaus! Auch wenn einzelne Aquarianer/Terrarianer sicherlich nicht immer artgerechte Bedingungen für ihre Pfleglinge schaffen, überwiegen die positiven Seiten der Aquaristik und Terraristik bei Weitem. Arterhaltungsprogramme, Zuchtverbände und nicht zuletzt auch die Begeisterung für die Tiere, ganz besonders von Kindern, sind einige wichtige Gründe, die gegen das geforderte Verbot des Deutschen Tierschutzbundes sprechen.

Mit dem Verbot von Goldfischgläsern und Haltungsrichtlinien für Nano-Aquarien ist Deutschland auf dem richtigen Weg (anders als einige Nachbarländer). Aber Tierschutz sollte mit Verstand betrieben werden – und nicht mit intelligenzfreier Polemik. Dafür tritt auch JBL ein und unterstützt alle Aktivitäten in dieser Richtung.

© 12.10.2011 JBL GmbH & Co. KG

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Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

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