Was machen die japanischen Koizüchter eigentlich im Winter?

Corona hat auch die japanischen Koizüchter erreicht. Immer mehr Stammkunden kaufen online, aber meistens nur die preiswerteren Koi. Das persönliche Selektieren an den Koibecken zusammen mit dem Züchter ist praktisch auf null gesunken. Die Spitzentiere werden kaum verkauft!

So steigt auch die Anzahl der Koi in den Überwinterungsanlagen und die Wasserbelastung steigt. Das ist für die meisten Züchter ein völlig neues Kapitel! Sie müssen sich zum ersten Mal mit den giftigen Stickstoffen Ammoniak und Nitrit auseinandersetzen.

Die Koizüchter, die nicht mit JBL Wassertests arbeiten, stehen vor einem interessanten und traurigen Problem: Viele in Japan erhältliche amerikanische Ammoniaktests sind leider extrem unprofessionell. Auf der enthaltenen Farbkarte steht als Überschrift: Ammonium/Ammoniak. Man darf sich bei der entstandenen Farbe also aussuchen, ob das Ergebnis nun ungiftiges Ammonium (NH4) oder hochgiftiges Ammoniak (NH3) ist! Bei jedem professionellen Test liegt eine Tabelle bei, die den erhaltenen Ammonium-Wert in Relation zum pH-Wert des Wassers setzt und dann den resultierenden Ammoniak-Gehalt ausweist. Ohne eine solche Tabelle ist der gesamte Test VOLLKOMMEN nutzlos!!!

Das JBL Forschungsteam hatte 2019 beim Besuch der Koizüchter das Wasser durchgemessen. Sowohl in den Mud Ponds als auch in den Indoor-Koi-Becken lagen die pH-Werte immer über 7! Somit wird auch ein mit steigendem pH-Wert zunehmender Anteil des ungiftigen Ammoniums zu giftigem Ammoniak. Zum Glück haben die Züchter untereinander Kontakt und tauschen sich aus. Daher steigen immer mehr von ihnen auf vernünftige Tests um!

© 06.11.2020 JBL GmbH & Co. KG

Cookies, eine kurze Info, dann geht’s weiter

Auch die JBL Homepage nutzt mehrere Arten von Cookies, um Ihnen die volle Funktionalität und viele Services bieten zu können: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch dieser Homepage alles gelingt. Zusätzlich setzen wir Cookies für das Marketing ein. So ist sichergestellt, dass wir Sie bei einem erneuten Besuch auf unserer umfangreichen Seite wiedererkennen, den Erfolg unserer Kampagnen messen können, sowie anhand der Personalisierungs-Cookies Sie individuell und direkt, angepasst an Ihre Bedürfnisse, ansprechen können – auch außerhalb unserer Homepage. Sie können jederzeit – auch zu einem späteren Zeitpunkt – festlegen, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht (mehr dazu unter „Einstellungen ändern“).

Auch die JBL Homepage nutzt mehrere Arten von Cookies, um Ihnen die volle Funktionalität und viele Services bieten zu können: Technische und funktionale Cookies benötigen wir zwingend, damit bei Ihrem Besuch dieser Homepage alles gelingt. Zusätzlich setzen wir Cookies für das Marketing ein. Sie können jederzeit – auch zu einem späteren Zeitpunkt – festlegen, welche Cookies Sie zulassen und welche nicht (mehr dazu unter „Einstellungen ändern“).

In unserer Datenschutzerklärung erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen. erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen. Bitte bestätigen Sie mit „Zur Kenntnis genommen“ die Nutzung aller Cookies– und schon geht‘s weiter.

Sind Sie über 16 Jahre alt? Dann bestätigen Sie mit „Zur Kenntnis genommen“ die Nutzung aller Cookies– und schon geht‘s weiter.

Wählen Sie Ihre Cookie-Einstellungen

Technische und funktionale Cookies, damit bei Ihrem Besuch unserer Website alles gelingt.
Marketing Cookies, damit wir Sie auf unseren Seiten wiedererkennen und den Erfolg unserer Kampagnen messen können.

PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.