Natürlicher Teich oder künstlicher Teich?

Viele Dinge haben beide Teichtypen gemeinsam, aber es gibt auch einige Unterschiede: Künstliche Teiche haben selten einen natürlichen Zu- und Ablauf. Daher erhalten sie frisches Wasser nur durch Regenwasser und eine gezielte Wasserzufuhr bei einem Teilwasserwechsel. Bitte beachten Sie das Regenwasser , denn das Wasser in einem künstlichen Teich wird durch das Regenwasser immer mineralärmer und bedarf ein wenig Pflege.

Der natürliche Teich besitzt keine Folie oder Wanne als Boden, sondern Erde, Lehm oder einen anderen Boden. Alle Teiche, egal ob künstlich oder natürlich, tendieren zu einer Verlandung auf Grund von Laubeintrag und das Hineinfallen jeglicher organischen Materie wie Äste und Zweige. Bei einem künstlich angelegten Teich ist dies auf die Dauer ein echtes Problem und Sie müssen gegensteuern, denn der „Schlamm“ in Ihrem Teich führt zu zwei Problemen: Er zehrt eine Menge Sauerstoff, der von Bakterien beim Schlammabbau verbraucht wird. Außerdem verringert sich die Tiefe, die im Winter jedoch für das Überleben der Fische sehr wichtig sein kann. Daher ist eine mechanische Schlammentfernung und der Einsatz von speziellen Bakterien mit Aktivsauerstoff ( JBL SediEx Pond ) essentiell.

Wundern Sie sich nicht, dass in Ihrem Gartenteich Tiere zu finden sind, die Sie nie eingesetzt haben! Vögel können z. B. über ihren Kot Eier von verschiedensten Tierarten in Ihren Teich einschleppen. Frösche und Molche wandern über Land und können Ihren Teich als neuen Lebensraum wählen.

Koiteiche sind oft eine ganz spezielle Form künstlicher Teiche. Sie besitzen oft senkrechte Wände, keine Pflanzen, keinen Bodengrund und einen Bodenablauf mit einer kräftigen Filteranlage. Diese Teichform ist am weitesten von einem natürlichen Teich entfernt.

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.