Expedition 2006 - Südafrika und Malawisee

JBL Expedition 2006 - Südafrika und Malawisee

JBL Expedition 2006 - Südafrika und Malawisee

Sandtigerhaie

Das Team interessierte sich in erster Linie für das der Küste vorgelagerte Korallenriff. Zwischen 15 und 40 Meter Tiefe verläuft dieses Riff parallel zur Küste südlich von Durban. Nach etwa 15-25 Minuten Bootsfahrt werden die Tauchplätze erreicht. Durch den Wellengang ist die Ausfahrt nichts für zarte Mägen. Obwohl vereinbart wurde, die Fische mit JBL MariPearls zu füttern, haben viele Team-Mitglieder bereits auf der Fahrt unfreiwillig Fischfütterungen durchgeführt!

Die Wassertemperatur lag bei 22 bis 24 °C und machte dadurch dickere Tauchanzüge notwendig. Das Wasser war relativ trübe und erlaubte nur ungefähr eine Sichtweite von 10 bis 15 m. Das Korallenriff ist in einigen Bereichen sehr eindrucksvoll. Hart- und Weichkorallen, Schwämme und andere Wirbellose bedecken das uralte Riffgestein. Die Korallengemeinschaften sind mit "normalen" tropischen Riffen nicht zu vergleichen. Auch bei der Fischwelt wurden viele Arten gesichtet, die für Regionen in Antarktisnähe typisch sind. Befremdlich ist die Durchmischung der tropischen mit den Kaltwasserarten!

Durch den Haikurs mit Andy Cobb war das Team auf die Begegnungen mit Sandtigerhaien vorbereitet worden. Die Haie sind standorttreu und eigentlich nicht sehr scheu. Wenn aber Taucher ungeduldig werden und sich den Tieren zu massiv nähern, flüchten die Haie manchmal für mehrere Tage in noch tieferes Wasser.

Das schweizer Teammitglied Michel Comte führte unter Wasser Fütterungsversuche mit JBL MariPearls durch. Die starke Strömung machte dieses Experiment recht kompliziert. Trotzdem konnten viele Fischarten beim Fressen beobachtet werden. Wie schon bei vorherigen Versuchen war jedoch auch zu sehen, dass Chaetodon-Arten (Schmetterlingsfische) kein Futter annahmen. Aus Spaß wurde an der Oberfläche noch Futtergranulat in das Wasser gegeben. Der Skipper konnte vom Boot aus beobachten, dass die Mantas das Futter sofort bemerkten (sie waren über 3 m groß!) und fleißig aus dem Wasser filtrierten! Dr. Ludwig Neurohr nahm in verschiedenen Tiefen Wasserproben, die anschließend an Land vom ganzen Team analysiert wurden (Daten siehe Galerie Forschung).

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