JBL Expedition 2015: Kalifornien, Südsee & Australien

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In 18 Tagen um die Welt

Auch wenn in Jule Vernes Roman die beiden Hauptfiguren für die Reise um die Welt 80 Tage benötigten, so sind auch in 18 Tagen unglaublich viele Beobachtungen an Tieren, Messungen und natürlich auch Erlebnisse möglich. Das 14-köpfige JBL Forschungsteam besuchte einen Tag lang die Insel Catalina vor Los Angeles in Kalifornien, 2 Tage lang Moorea in der Südsee, 12 Tage lang verschiedene Regionen Australiens und zum Abschluss die Wüste bei Dubai.

Das Team

umfasste 14 Personen, von denen 11 über eine Auslosung gezogen wurden. Der Expeditionsleiter Heiko Blessin, JBL Verkaufsleiter Didier Lergenmuller und der Expeditionsarzt Dr. Ludwig Neurohr waren fest eingeplant. Silke und Maik Figura aus dem Bremer Raum bildeten mit Hans-Jörg Buben und Andreas Geisler eine norddeutsche Fraktion, die sich speziell im Bereich der Terrarientiere und Ornithologie besonders gut auskannten. Nele Lechleiter und ihr Vater Thijl waren besonders an der Fischfauna interessiert. Roland Wrobel vom Kölle Zoo war ausgewiesener Meerwasserspezialist und Sophi Pages führte, während der gesamten Expedition, die Biotopdatenmessungen für die Terraristik durch. Matthias Kahmann war für das Datenlogging und die aktuellen GPS Bestimmungen verantwortlich, durch die später jeder Messung die GPS Daten zugeordnet werden konnten. Michael Schmölzing führte an jedem Süßwasserbiotop Wasseranalysen durch, und Alex Leuthäuser war besonders gut im Aufspüren von Tieren. Außerdem dokumentierte er neben Heiko Blessin jedes Biotop fotografisch über und unter Wasser.

    Catalina Island: Von Grundeln bis zum Weißen Hai

    Als wir Los Angeles früh morgens per Fähre in Richtung Catalina verließen, konnte man sich kaum vorstellen, dass nur eine halbe Stunde von L. A. entfernt kristallklares Wasser mit einer phantastischen Fauna und Flora wartete.

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    Moorea – ein einsames Inselparadies mitten im Pazifik

    Nach dem kalten Kalifornienstrom besuchten wir die Korallenriffe der Südsee, um dann mit dem folgenden Barrier Riff Australiens einen Dreiervergleich des Pazifiks durchführen zu können. Schon über Wasser empfing uns die Südseeatmosphäre, die wir aus unzähligen Filmen kennen.

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    2300 km Korallenriff: Das Große Barrier Riff Australiens

    Mit über 400 Korallen- und 1500 Fischarten ist die Faunenvielfalt um ein Vielfaches höher als die der Südsee. Aus Kostengründen buchten wir eine Eintagesfahrt auf der Poseidon, auf der gefühlt noch weitere 200 Personen mitfuhren. Entsprechend groß war das Gedränge und wir waren froh, als wir nach 1,5 h Fahrt endlich am Agincourt Riff ankamen.

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    Ergebnisse: Meerwasser

    Diese Expedition bot uns die Chance, die Wasserwerte des Pazifiks an drei unterschiedlichen Orten zur gleichen Jahreszeit zu messen. Der kalte Kalifornienstrom wurde bei Catalina-Island vor der Küste von Los Angeles durchgemessen.

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    Von den Seeschlangen zu den Landschlangen

    Nach dem Barrier-Riff hatten wir zwei ganze Tage Zeit, Messungen und Beobachtungen im australischen Regenwald vorzunehmen. Wir fuhren dazu zu den beiden Seen Lake Eacham und Lake Barrine, sowie zu einigen Flüssen und Bächen mit vielversprechender Flora und Fauna.

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    Schlammspringer und Salzwasserkrokodile

    Bei der Fahrt entlang der Küste von Port Douglas in Richtung Cairns stoppten wir an einem schönen Mangrovenbiotop. Ganz schnell entdeckten wir zahlreiche Schlammspringer (Periophthalmus), die den Sand, angeschwemmte Kokosnüsse und die Mangrovenwurzeln bevölkerten.

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    Unterwasserwälder in 30 cm Tiefe

    Der letzte Tag sollte ganz im Zeichen der Wasserpflanzen und Terrarientier-Biotope stehen. Unser Freund Paul, der in Cairns ein ausgezeichnetes Aquarienfachgeschäft betreibt, führte uns zu einigen Standorten, an denen wir schöne Wasserpflanzen fanden. Die Pflanzen standen in der starken Strömung des Baches und boten den vielen vorhandenen Tieren (Garnelen und Regenbogenfischen) Schutz.

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    Vom Dschungel ins Outback zum heiligen Berg

    Auch wenn wir in erster Linie an terraristischer Forschung und Kriechtieren interessiert waren, so wollten wir natürlich auch den Ayers Rock sehen, den die Ureinwohner Uluru nennen. Am Ankunftstag nach 3 Stunden Flug lernten wir als erstes die zahlenmäßig allen anderen überlegenen Bewohner des Outbacks kennen.

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    Ergebnisse: Süßwasser

    Australien ist die Heimat vieler Regenbogenfische und damit für uns Aquarianer hoch interessant! Unser Forschungsteam hat jedes Gewässer analysiert, in dem Fische oder Pflanzen zu finden waren. Schon ein Blick auf den Gesamtsalzgehalt (Leitfähigkeit) zeigt die Anpassungsfähigkeit der Regenbogenfische:

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    Wasserlöcher in der Wüste des Outbacks

    Bekannte Reiseziele im Herzen Australien sind die Gorges. So nennen die Australier Schluchten, an deren Boden oft Wasser zu finden ist. Normale Touristen bestaunen das Wasser, nehmen manchmal ein kühles Bad und fahren weiter. Unsere Truppe packt Fangnetze und Wassertests aus, steigt ins Wasser und fotografiert alles, was Flossen oder Beine hat und schwimmt, krabbelt oder hüpft.

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    Merkwürdige Wasserwerte und rote Pflanzen in Wasser ohne Eisen

    Ganz in der Nähe unseres Camps befand sich das Wasserloch Glen Helen. Schon beim Marsch zum eigentlichen Wasserloch sahen wir auskristallisierte Salze im Flussbett, wo einmal Wasser geflossen ist. Eine Analyse des Wassers zeigte den hohen Salzgehalt mit einem Leitwert von 5230 Mikrosiemens/cm.

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    Die Gewässer im Norden bei Darwin: Krokodilfrei oder nicht, das ist hier die Frage

    Unsere letzten Tage in Australien führten uns in den Litchfield- und Kakadu-Nationalpark, ganz im Norden der Northern Territories. Beide Nationalparks sind für ihren Reichtum an Tieren und ganz besonders durch die hohe Anzahl an Krokodilen bekannt. Bei den Krokodilen ist nur bei den Salzwasserkrokodilen wirkliche Vorsicht geboten.

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    Ergebnisse: Terraristik

    Australien bietet so viele verschiedene Biotope, dass wir mehr Messungen hatten, als Platz auf den Analysebögen zur Verfügung stand! Im Outback haben wir die höchsten je gemessenen UV-Werte ermittelt, die wir je gesehen haben.

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    Von Wüste zu Wüste sind es nur 12.000 km

    In Darwin endete eigentlich die JBL Expedition 2015. Der Rückflug verlief über Sydney und Dubai nach Frankfurt. Aber wenn man schon mal in Dubai ist, kann man die Zeit auch nutzen, um einen Blick in die gigantische Sandwüste Dubais und das eindrucksvolle Aquarium mit über 50 m Länge zu werfen.

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