JBL Expedition 2015: Kalifornien, Südsee & Australien

JBL Expedition 2015: Kalifornien, Südsee & Australien

Catalina Island: Von Grundeln bis zum Weißen Hai

Als wir Los Angeles früh morgens per Fähre in Richtung Catalina verließen, konnte man sich kaum vorstellen, dass nur eine halbe Stunde von L. A. entfernt kristallklares Wasser mit einer phantastischen Fauna und Flora wartete. Da wir bereits um Mitternacht wieder weiterfliegen wollten, mussten wir die geplanten Tauchgänge genau berechnen, damit es zu keinen gesundheitlichen Problemen während des Fluges kam. Taucher müssen nach dem Tauchen eine Wartezeit einhalten, bevor sie wieder fliegen. Wir errechneten eine Maximaltiefe von 8 m für max. 30 min und hielten uns auch 100 % daran. Dafür erlebten wir den kalten Pazifik von seiner schönsten Seite: Klares Wasser mit gut 20 °C, viele orangefarbene Garibaldis (zu den Riffbarschen zählend), deren Schönheit nur durch ihre eigenen Jungen getoppt wird, die im Orange auch noch leuchtendes Hellblau aufweisen. Wassermessungen ergaben einen relativ niedrigen Kalzium- und Magnesiumgehalt (360/1084 mg/l). Die einzigen Korallen, die wir fanden waren Gorgonien, die, wie im Mittelmeer, auch sehr niedrige Wassertemperaturen vertragen können. Eines unserer Ziele hier, war die Beobachtung der unglaublich bunten Catalina-Grundel (Lythrypnus dalli). Wir mussten auch nicht lange suchen: Im felsigen Lebensraum des Flachwassers waren sie in großen Mengen zu sehen. Die kleinen, bis 6 cm groß werdenden Grundeln sind leider nur für kalte Meerwasseraquarien geeignet und Versuche, sie bei 25 °C zu halten, sind alle gescheitert. Am Ende unserer Untersuchungen und Beobachtungen hatten wir noch etwas Zeit übrig und fuhren zu einer in 70 m Tiefe verankerten Plattform, auf der sich Seelöwen sonnten. Als wir uns schnorchelnd näherten, ließen sich die Tiere zu uns ins Wasser gleiten und schwammen elegant um uns herum. Unsere Blicke glitten aber auch immer wieder ins tiefe Blau, denn der Skipper sagte deutlich, dass hier sehr oft auch Weiße Haie und Hammerhaie gesichtet würden. Leider oder zum Glück ließen sich keine Haie blicken, und wir traten nach einer knappen Stunde die Rückreise an. Jedem, der L. A. besucht, kann ein Ausflug zur Insel Catalina nur wärmstens empfohlen werden!

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