JBL Expedition Venezuela 2016

JBL Expedition Venezuela 2016

Das Seerosencamp

Unsere Frage an die Indios vor Ort nach klarem Wasser wurde selten richtig verstanden. Sie zeigten uns Orte, an denen ihrer Meinung nach klares Wasser zu finden sei, aber nach unseren Begriffen trüber als trüb war. So änderten wir die Strategie und fragten nach Orten, an denen Wasserpflanzen zu finden waren. Diese Idee hatte Erfolg, und so gelangten wir zu einem nicht mehr genutzten Camp, an dem das Wasser etwas klarer war, als an allen anderen besuchten Orten des Deltas. Die Sichtweite lag bei etwa 60 cm, was nicht nach viel klingt. Aber im Flachwasser der Uferböschung ist es immerhin so viel, dass wir die Pflanzen und Fische tatsächlich beobachten konnten. Sternflecksalmler (Pristella maxillaris), Hechtbuntbarsche (Crenicichla), Vielstachler (Polycentrus) und sogar Harnischwelse (Loricariidae) waren zu sehen! Das ging so lange gut, bis sich der erste Schnorchler hinstellte, um den anderen von seinen Entdeckungen zu berichten. Ab dann war die Suppe wieder angerichtet und die Sichtweite geringer als je zuvor. Zum Glück gab es eine gewisse Strömung und die Sichtweite erholte sich nach etwa 30 Minuten wieder.

Ungläubiges Staunen war bei allen Schneckenfans angesagt: Rennschnecken (Neritina), die immer als asiatische Art angesehen wurde, gab es in größeren Mengen! Ihre prägnanten weißen Eier klebten am Holz. Bekanntermaßen benötigen diese Schnecken Brackwasser für eine erfolgreiche Vermehrung. Das Wasser wies zwar einen etwas höheren Gesamthärtegrad von 28 °dGH auf, aber 0 °dKH und ein pH-Wert von 4,5 sind nicht gerade brackwassertypisch.

Viele Teilnehmer waren über die Qualität der Unterwasserbilder überrascht, denn der subjektive Eindruck beim Schnorcheln war deutlich schlechter, als die Bilder es zeigen. Daher hier kurz ein paar Infos zu den Kameraeinstellungen: Kamera Canon EOS 5 D mit EF 1:4 17-40 mm L USM Objektiv mit Nahlinse +4 im Unterwassergehäuse von BS Kinetics mit kleinem Domeport. Alle Bilder ohne Blitz. ISO Zahl wurde mit 1600 auf das Maximum hochgesetzt. Dadurch wurden die Bilder natürlich etwas körnig. Durch die hohe ISO-Zahl kommen in der Programmautomatik mit manueller Unterbelichtung um 2 Werte immer noch Verschlusszeiten 1/200 sec und Blenden zwischen 10 und 13 zu Stande. So haben die Bilder eine gewisse Schärfentiefe und sich schnell bewegende Fische wie Salmler werden nicht (allzu sehr) verwackelt abgebildet.

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

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