JBL Hai-Workshop Bahamas 2018

JBL Hai-Workshop Bahamas 2018

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Warum passieren Haiunfälle?

Natürlich waren wir alle sehr gespannt, wie Erichs Haiunfall wirklich passiert war und warum es tödliche Haiunfälle gibt, wenn wir doch sehen, dass die Tiere berechenbar und nicht aggressiv sind. Zuerst einmal muss man sehen, dass der Hai an sich nicht gefährlich ist. Ein schlafender Hund auch nicht. Fühlt sich der Hai aber bedrängt, kann es gefährlich werden, so wie der Hund beißen würde, wenn man ihn plötzlich hinten berührt.

Wir können hier natürlich nicht den Inhalt der ganzen Vorlesungen wiedergeben, aber ein paar wesentliche Punkte möchte ich hervorheben: Schlechte Sicht unter Wasser, die Nähe von Flussmündungen, Sandbänke und Ränder von Kaimauern mit oft großen Fischansammlungen können zu gefährlichen Situationen führen.

Erich zeigte ein paar Google Luftaufnahmen von Regionen, in denen Haiunfälle passiert waren. Nachdem er die ersten Bilder interpretiert hatte, konnten wir auf den folgenden Bildern bereits richtig tippen, wo der Unfall passiert sein könnte. Erstaunlich waren die Sandbänke: Hier kam das Problem zum Tragen, dass sich die Haie durch das flache Wasser in einer Stresssituation befinden. Man müsse sich vorstellen, dass sich dreidimensional um den Hai herum eine kugelförmige „Komfortzone“ befindet. Wird diese oben z. B. durch die Wasseroberfläche beschnitten, steigt der Stresspegel. Sandbänke mit dem flachen Wasser bieten zwar eine hohe Nahrungsdichte, beschneiden aber die „Komfortkugel“ im unteren Bereich.

Sehr unterhaltsam war der Vorlesungsteil über Prävention gegen Haiunfälle. Erich versucht seit Jahren der US Navy zu erklären, dass deren Handbuch für Notwasserungen Anweisungen enthalte, die kontraproduktiv seien! Ein Pilot solle im Wasser auf die Wasseroberfläche klatschen, um Haie zu vertreiben. In einem Video war schön zu sehen, dass anwesende Haie (Kamera von oben) sofort umdrehten und zur Ursache schwammen, als eine Person im Zentrum der Haie mit den Händen auf die Wasseroberfläche klatschte.

Auch die immer wieder zitierte These, dass Haie Surfer mit Robben verwechseln, konnte Erich widerlegen. Haie mögen zwar nicht die intelligentesten Tiere dieses Planeten sein, aber sie haben schon im Laufe der Evolution gelernt, wie ihre Beute wirklich aussieht. Ein Versuch mit einem im Wasser hängenden Tonabspielgerät und einem wenige Meter davon entfernten Surfboard mit einer paddelnden Puppe zeigte eindeutig, dass die Haie den „Surfer“ ignorieren und mit über 90 % Trefferquote einen Probebiss in das Tonproduzierende „Etwas“ durchführen. Es ist also nicht die Silhouette des „fetten Surfers“, sondern eine bestimmte Tonfrequenz, die Neugier bei Haien weckt. Erich konnte herausfinden, dass ein auf der Wasseroberfläche liegendes Surfboard durch seine „klappernden“ Geräusche auf der Wasseroberfläche Geräusche produziert, die verletzten Fischen ähnelt. Der Hai nimmt die Töne wahr, kann aber die Silhouette keinem Beuteschema zuordnen. Also muss er probieren, um was es sich handelt. Hätte er Hände zum Ausprobieren, würde es keinen einzigen problematischen Zwischenfall mit Surfern geben.

Viele Millionen Menschen dringen jährlich in den Lebensraum des Haies ein. Ja, es gibt Unfälle und etwa fünf Menschen sterben im Schnitt jedes Jahr an den Folgen eines Haiunfalls. Etwa 500 Menschen sterben jährlich durch defekte Toaster. Aber wer fürchtet sich schon vor Toastern?

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