Chef testet noch selber!

Größer als jeder andere Koffer war der von Roland Böhme, dem Geschäftsführer von JBL, als er nach 10 Jahren wieder an den Platz der ersten JBL Expedition zurückkehrte. Grund dafür waren Testkoffer, Lux- und UVB-Messgeräte, viel zum Schreiben, sowie die Messwerte von vor 10 Jahren.

(Fotos: Falk Lehmann)

Während der 10 Tage in Manado konnten weder er noch die 10 expeditionserfahrenen Reisegenossen ihre Finger von den Versuchskoffern lassen und testeten mit Vorliebe an allen erdenklichen Stellen die Wasserwerte.

Egal ob heiße Quellen, Bäche, Pfützen oder Regenwasser. Alles wurde erneut getestet und mit den vor 10 Jahren gemessenen Werten verglichen. War während eines Tauchgangs die Auswertung nicht möglich, wurde das Wasser abgefüllt, mitgenommen und gründlich in der Tauchbasis durchgecheckt.

Lux-Messungen wurden nicht nur in der prallen Sonne und im Schatten, sondern auch in 1 - 5 Metern Tiefe im Wasser durchgeführt. Dies stellte sich jedoch als nicht so einfach heraus, da man den Sensor unter Wasser sehr ruhig und auf gleicher Höhe halten musste, was angesichts der in diesem Gebiet häufig vorkommenden Strömung gute Kondition und viel Geduld erforderte.

Die interessanteste Veränderung im Vergleich zu den früheren Ergebnissen zeigte sich nach der Messung der Wassertemperatur. In 80 % der Messungen betrug die Wassertemperatur in 10 Metern Tiefe 29 °C (2001 lag die Temperatur bei ca. 27 °C). Dies deutet stark auf die Klimaerwärmung hin. Leider ist diese Erwärmung der Grund für die ersten Anzeichen von coral bleaching in dieser Region. Eine weitere böse Überraschung waren die großen Teppiche aus Plastikmüll, die sich über das Meer zogen. Für die Natur liebenden Taucher war es keine schöne Erfahrung inmitten von Chipstüten, Spraydosen und Flipflops aufzutauchen. Glücklicherweise hat sich die Artenvielfalt im Meer dadurch nicht beeinflussen lassen.

Manado zeichnet sich sehr durch die kleinen Dinge aus. Eine große Anzahl von Schnecken, Garnelen und Krebsen konnte dort begutachtet werden. Am meisten Freude bereiteten die Pygmäenseepferdchen. Diesen kleinen Tierchen, die selbst dann kaum erkannt wurden, wenn man mit der Nase schon fast in der Koralle hing, konnten selbst die Männer der Gruppe nicht widerstehen, und sie verweilten einige Zeit vor der Fächerkoralle.

Ein weiteres Highlight war der Mandarinfisch, der vor 10 Jahren nicht gefunden wurde und trotz seiner Seltenheit nun mehrfach zu sehen war. Die Organisation der Reise verdanken die JBL expeditionserprobten Teilnehmer dem Zoofachhändler Christian Fels aus Berlin.

© 24.05.2011 JBL GmbH & Co. KG

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