Der Phosphorkreislauf in natürlichen Gewässern

Es ist ein falscher Glaube, anzunehmen, dass Phosphate die abgebunden werden, für immer dem natürlichen Kreislauf entzogen sind. Auch wenn in der Tat viele Phosphatsalze nur schwer wasserlöslich sind und die Fällung mittels eines Phosphatbinders die Phosphate vorerst dem Wasser entzieht, gibt es eine Rücklösung und darauf aufbauend einen Phosphatkreislauf.

Zusammengefaßt ist festzustellen, dass es vier Phosphatfraktionen gibt:

  1. Das im Wasser mit Wassertests meßbare Orthophosphat
  2. Das in der lebenden Biomasse gebundene Phosphat
  3. Das an schwebenden Partikel gebundene Phosphat
  4. Das im Sediment liegende Phosphat.

Zwischen diesen 4 Kompartimenten gibt es einen Austausch, Pflanzen und Tiere sterben, sinken zu Boden und werden zersetzt, die Phosphate werden in das Sediment verlagert. Desgleichen sinken Schwebstoffe durch ihr Eigengewicht langsam ab und landen ebenfalls im Teichschlamm.

Es gibt jedoch eine Rücklösung aus den Sedimenten, die bestimmte chemische und biologische Voraussetzungen hat. Aus natürlichen Biotopen sind Daten für die Rücklösung bekannt:

  • oligotrophe (nährstoffarme) Gewässer etwa 0,03 mg/m²*d PO4
  • eutrophe (nährstoffreiche) Gewässer etwa 0,6 mg/m²*d PO4
  • hypertrophe (Nährstoff übersättigte) Gewässer bis 12 mg/m²*d PO4

Diese Rücklösung (angegeben in Milligramm je Quadratmeter Gewässerboden und Tag) beträgt zwischen 0,03 mg und 12 mg je Quadratmeter Gewässerboden und jeden Tag. Das sind ordentlich hohe Werte, die dann im Wasserkörper wieder für die Organismen zur Verfügugn stehen.

Aus diesem Zusammenhang wird deutlich, wie wichtig die Aufarbeitung und die Reduktion des Teichschlammes, beispielsweise mit JBL SediEx Pond

© 19.07.2013 JBL GmbH & Co. KG

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