JBL hat sich im Laufe der Jahre zu einem Global Player entwickelt und beliefert derzeit 65 Länder, von denen teilweise in weitere Länder weitergeliefert wird. Das stärkste Exportland ist Frankreich, das weit entfernteste Land von Deutschland aus gesehen ist Neuseeland. Export bedeutet auch, dass auf die speziellen Bedürfnisse der einzelnen Länder eingegangen wird. So muss das Etikett oft mehrsprachig ausgeführt sein. Belgien benötigt z. B. für den nördlichen Landesteil Niederländisch und für den südlichen Teil Französisch. Taiwanesen sprechen ein anderes Chinesisch als die Chinesen des Festlands und in Hong Kong wird Englisch bevorzugt. In Asien werden Fischarten wie Arowana oder Flowerhorn-Cichliden mehr gepflegt als in Europa, und in Frankreich und Holland werden mehr Goldfische verkauft als im Rest der Welt. So gleicht sich die Aquaristik, Terraristik und auch die Teichpflege weltweit nicht in allen Punkten und erfordert Anpassungen.

Der Versand der JBL Lieferungen in Übersee erfordert eine ausgefeilte Logistik. Die Ware muss nicht nur stoßsicher verpackt sein, sondern muss auch längere hohe Temperaturen vertragen, wenn z. B. ein Seecontainer sonnenexponiert auf einem Schiff vier Wochen nach Singapur unterwegs ist. Die Importeure wiederum müssen weit im Voraus planen und bestellen, da eine Bestellung nach Neuseeland etwa 8 Wochen unterwegs ist.

Andere Länder – andere Sitten: Franzosen lieben Kampffische mehr als jeder andere, in Hong Kong und China werden Fische in abgepackten Tüten verkauft und in Malaysia versteht niemand den Begriff Kaltwasserfische (für Koi und Goldfische), denn ein Teich ist genauso warm wie ein Aquarium. Bei Schulungen, die JBL weltweit durchführt, müssen solche länderspezifischen Dinge immer berücksichtigt werden!

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.