JBL Expedition 2015: Kalifornien, Südsee & Australien

JBL Expedition 2015: Kalifornien, Südsee & Australien

Die Gewässer im Norden bei Darwin: Krokodilfrei oder nicht, das ist hier die Frage

Unsere letzten Tage in Australien führten uns in den Litchfield- und Kakadu-Nationalpark, ganz im Norden der Northern Territories. Beide Nationalparks sind für ihren Reichtum an Tieren und ganz besonders durch die hohe Anzahl an Krokodilen bekannt. Bei den Krokodilen ist nur bei den Salzwasserkrokodilen wirkliche Vorsicht geboten. Die Süßwasserkrokodile gelten nicht als gefährlich und in klarem Wasser sind Begegnungen mit ihnen kein Problem. Beim Aufeinandertreffen von Mensch und Saltie, wie die Salzwasserkrokos genannt werden, ziehen die Menschen immer den Kürzeren und es kommt jedes Jahr zu tödlichen Unfällen. Ist man erst einmal im Wasser und auf Augenhöhe mit den Panzerechsen, muss man schon wirklich cool bleiben, um die gefährlichen Salties von den verträglicheren Süßwasservertretern zu unterscheiden. Die Süßwasserkrokos werden nicht so groß – aber woher weiß man, ob es sich nicht vielleicht um ein noch nicht ausgewachsenes Saltie handelt? Ein Blick auf die Bezahnung soll weiterhelfen – ha ha!

Aber auch in Nordaustralien gibt es klare Süßgewässer, in denen seit Längerem keine Salzwasserkrokodile gesichtet wurden. An fast jedem Gewässer stehen zwar Warnschilder, aber die scheinen vorsorglich überall aufgestellt worden zu sein. Wenn es wirklich ernst wird, gibt es ein weiteres Schild auf Englisch, Deutsch und Chinesisch, auf dem auf aktuelle Sichtungen der Salties hingewiesen wird. Dann ist wirkliche Vorsicht geboten. In den klaren Gewässern konnten wir erneut Regenbogenfische, Baramundis, Grundeln, Schützenfische, eine Barschart (Amniataba percoides) und eine Besonderheit Australiens: Glossamia aprion (eine Gattung der Apogon-Familie), Maulbrüter, die in reinem Süßwasser leben und uns sonst nur aus dem Meerwasser bekannt sind. Die Glossamia besetzen die ökologische Nische der Lauerräuber, wie der südamerikanische Blattfisch. Sie sind recht gut getarnt und verharren regungslos zwischen Ästen im Wasser, um ihre Opfer zu erbeuten. Auch die reine Süßwasserform der Schützenfische (Toxotes chatareus) zeigt, dass viele Süßgewässer in Australien vor langer Zeit einmal Meerzugang gehabt haben müssen. Denn normalerweise sind Schützenfische im Brackwasser zu finden. Auch ein Knochenzüngler lebt in Australien und wir hatten das Glück, die etwa 80 cm großen Tiere zusammen mit Hornhechten bei Maguk beobachten zu können. Interessant war ihr Fluchtverhalten: Obwohl Scleropages jardinii ein Oberflächenräuber ist, taucht er bei Annäherung eines Schnorchlers in größere Tiefen bis zu 8 m ab, jedoch nie tiefer als 8 m! Beim Googeln der Süßwasserhornhechte wird man nicht schnell fündig, denn die beobachtete Art war über 30 cm lang, und es wird immer nur von Süßwasserarten berichtet, die maximal 8 cm lang werden. Australien besitzt zwar keinen großen Artenreichtum im Süßwasser, aber die wenigen vorhandenen Arten sind wirklich interessant und sehr speziell.

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