So entsteht die nächste JBL Expedition

In meinem Kopf nimmt die JBL Expedition 2018 in den Indischen Ozean Formen an.

Heute möchte ich Sie an einer Expeditionsplanung teilhaben lassen. Vielleicht haben Sie ja auch die eine oder andere Idee, die mir/uns helfen könnte! 2018 soll es in den Indischen Ozean gehen. Um dort unser drei Interessensbereiche Süßwasser-Meerwasser und Terraristik abzudecken, habe ich aus meinen Erfahrungen (Erzählungen, Berichte, TV usw.) eine grobe Reiseroute überlegt:

Madagaskar als Traumziel aller Terrarienfreunde, wobei auch die endemische Fischfauna sehr spannend klingt. Wir haben Kontakte zu einheimischen Forschungsstationen aus dem Bereich Süßwasserfische und werden mit Forschern gemeinsam auf die „Jagd“ gehen. Die sehenswerten Riffe Madagaskars lassen wir aus Zeitgründen weg.

Seychellen und Mauritius: Sie liegen in der Nähe, gelten als Traumziele und bieten sicherlich für alle drei Interessensgebiete vielfältige Aufgaben. Über die Süßwasserfauna speziell über Wirbellose der Inseln wurde bisher wenig geforscht und publiziert. JBL hat einen sehr engagierten Importeur auf Mauritius, der uns auch die entlegensten Winkel „seiner“ Insel zeigen kann. Bei beiden Inseln werden wir die Korallenriffe untersuchen und Unterschiede herausarbeiten.

Mosambik: Liegt irgendwie auch auf dem Weg und bietet zu unserer Reisezeit ein echtes Hailight: Vor der Küste bei Tofo Beach besteht Walhaigarantie. Auch wenn Walhaie sicher nicht unbedingt populäre Aquarienfische sind, so ist es doch für fast jeden Menschen ein Wahnsinnserlebnis, Walhaie im Meer zu beobachten.

So weit – so gut. Nun gehe ich daran, das Feintuning durchzuführen, also: Mögliche Flugverbindungen und den daraus resultierenden optimalen Ablauf habe ich von unserem befreundeten Reisebüro Flugpoint aus Mannheim bereits erhalten. Wir versuchen natürlich immer, lange Wartezeiten an Airports zu vermeiden. Geht aber natürlich leider nicht immer. Dann werde ich nun viel Infos über die einzelnen Ziele zusammentragen und die dortigen Reiseziele genau festlegen. Daraus resultiert dann auch die Aufenthaltsdauer in den einzelnen Regionen. Zu diesen Zielen sucht unser Reisebüro dann über Partneragenturen passende Lodges, wobei es immer schwierig ist, den Jungs vor Ort klar zu machen, dass wir eher eine einfache Übernachtung oder Hängematte in der Pampa einem 4-Sterne Hotel mit Whirlpool vorziehen. Das klingt zwar simpel, ist es aber nicht. Die Agenturen haben immer riesige Bedenken, uns einfache Lodges anzubieten. Da Flugpoint Mannheim aber mit uns nun schon einige Expeditionen ausgearbeitet hat, besitzen sie Erfahrung und lehnen schon im Vorfeld unpassende Angebote ab. Unsere Teilnehmer sind so stark auf Krabbeltiere und Wasserbewohner fixiert, dass kulturelle Angebote und große Säugetiere ganz nette Begleiterscheinungen sind, aber nur am Rand interessieren. In Australien hat unser Guide extra an einem wirklich toll gemachten Cultural Center neben dem Ayers Rock gehalten und uns eine Stunde Zeit gegeben. Nach etwa 10 Minuten waren alle wieder draußen und suchten in den umliegenden Büschen nach Tieren!

Sobald die Details und dann natürlich auch der Reisepreis steht, werden wir alles auf unserer Homepage veröffentlichen. Bitte noch etwas Geduld! Aber im Juli sollte alles stehen. Ich freue mich aber jetzt schon auf diese Expedition, die auch für mich vier neue Länder bedeutet.

Blog: So entsteht die nächste JBL Expedition
© 30.05.2016
Heiko Blessin
Heiko Blessin
Dipl.-Biologe

Tauchen, Fotografie, Aquaristik, Haie, Motorrad

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