Aus Japan zurück: So wird die Expedition 2019 Teil 1/2

13 Tage lang hatte ich die Möglichkeit, während einer Japanreise unsere Expedition für 2019 zu planen und vor Ort die Gegebenheiten zu prüfen. Es war so toll, dass ich mich nun richtig auf diese Expedition freue! Wir starten in Nikko, etwa 160 km von Tokyo entfernt. Dort werden wir Tempelanlagen und andere typisch japanische Sehenswürdigkeiten besuchen, denn jeder der Japan bereist, möchte auch einen kleinen Einblick in die Sehenswürdigkeiten des Landes bekommen. Aber als Fischmensch wurde ich neugierig, was denn so in dem Fluss lebt, der unter der sehenswerten roten Brücke in Nikko hindurchfließt. Leben dort Garnelen oder Fische? Vorsichtshalber hatte ich schon einen 6 mm Tauchanzug mit Handschuhen und Kopfhaube mitgenommen, denn unterhalb von 14 °C wird es ohne Handschuhe und Kopfhaube sehr ungemütlich. In der Tat hatte das Wasser angenehme 11,5 °C! Die Strömung ist teilweise so reißend, dass wir erst einmal eine Stelle finden mussten, an der man lebend den Fluss erreichen und auch wieder verlassen konnte. Es ist immer wieder eindrucksvoll, einen reißenden Fluss zu besteigen. Da nur wenig Zeit zur Verfügung stand, war meine Ausbeute gering: Eine kleine hässliche Grundel – sonst nichts. Aber das Erlebnis „Reißender Gebirgsfluss“ ist unglaublich.

Blog: Japan 2016 Nikko

Weiter ging es nach Niigata, eine der drei Hochburgen Japans zum Thema Koi. Wir besuchten Koizüchter, die wir bereits auf der Britischen Master Class kennen gelernt hatten und waren von der Qualität und auch Größe der Koi schwer beeindruckt. Ich bekam die Erlaubnis, Unterwasseraufnahmen von den Koi zu machen, obwohl die Japaner eigentlich enorm vorsichtig sind, was da in ihre Koibecken hinein darf. Kamera und Arme desinfizieren, Fotos machen, wieder desinfizieren usw. Aber es hat sich gelohnt: Die ersten Unterwasserfotos in japanischen Haltungsanlagen sind im Kasten! Kaneko San war von mitgebrachten Mustern des neuen JBL ProPond Teichfutters begeistert und lies sich sogar beim Füttern fotografieren.

Blog: Japan 2016 Niigata

In wenigen Tagen berichten wir von dem zweiten Teil der Vorab-Reise, der sehr nah an der Natur mit Tauchgängen und Dschungelbesuchen ist.

© 06.12.2016
Heiko Blessin
Heiko Blessin
Dipl.-Biologe

Tauchen, Fotografie, Aquaristik, Haie, Motorrad

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

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Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

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