Shinkokai Koi Show in Japan Teil 3

Die Tage auf der Shinkokai Koi Show sind vorbei. Wir hatten vor Ort interessante Gespräche mit Züchtern und Experten aus der Koi-Szene. Auch viele deutsche Gesichter haben wir getroffen und uns austauschen können. Dafür fliegt man nach Japan. Für JBL und ProPond war der Messestand erfolgreich und ein guter Anknüpfungspunkt für weitere Arbeiten mit dem Sortiment.

Nun geht die Reise für Didier und mich weiter durch Japan. Wir wollen noch einige Besuche bei Züchtern abarbeiten und wichtige Punkte für die anstehende Expedition ( Expedition Japan ) klären.

Auch dieses Jahr haben uns die Japaner eine Erlaubnis zur Aufnahme von Unterwasserbildern gegeben. Eigentlich darf keiner in die heiligen Gewässer, doch sind sie zu sehr auf die Bilder gespannt und vertrauen uns bei der Arbeit. Wir hatten dabei alle eine Menge Spaß (nicht erwarten, dass Japaner wirklich dabei lachen).

Hierbei erfuhren wir, dass die Tosai von Kaneko aktuell JBL PROPOND GROWTH S verfüttert bekommen, da Wassertemperatur über 15 °C liegt. Die großen Koi werden bei 12 °C überwintert.

Unsere Weiterreise wird nun etwas erschwert. Der Flughafen ist wegen Schnee geschlossen, überall sind Schneefräsen im Einsatz. Die Fahrt in die Berge ist nur mit 4-Rad, wenn überhaupt, möglich. Wir müssen uns etwas einfallen lassen.

© 09.02.2018
Heiko Blessin
Heiko Blessin
Dipl.-Biologe

Tauchen, Fotografie, Aquaristik, Haie, Motorrad

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.