Auf jeden Fall kamen wir sicher und ohne weiteren Neustart in Dubai morgens gegen 7:00 Uhr an. Dort ging direkt weiter in die Wüste des Emirats. Die Luft empfanden wir nach dem Outback als angenehm kühl mit nur 28 °C.
Dort fanden wir zwar nur eine Skink-Art, doch die UV-Messungen waren im Vergleich zu Australien bemerkenswert. In einer Tabelle werden wir später alle Messwerte auf unserer Homepage veröffentlichen.
In Dubai selbst bestaunten wir noch das gigantische Aquarium der Dubai Mall, das mit 51 m Länge und 11 m Höhe eines der größten der Welt ist. Um 13:50 ging es dann an Bord der 777, zum letzten Flug der Expedition. Damit beendeten wir die Weltumrundung und zu Hause geht es in den nächsten Tagen an die Auswertung der unzähligen Daten, die wir gesammelt haben.
Unser Dank geht an alle Teilnehmer, die diese Expedition zu einer tollen Forschungsreise gemacht haben: Sophi, die unermüdlich Daten für die Terraristik gesammelt hat, Matthias, der immer die richtigen GPS Daten parat hatte und den Datenlogger für Lufttemperatur und Feuchtigkeit überall aufgestellt und auch nie vergessen hatte, Andreas + Thijl und Nele, die als Filmcrew viele schöne Videos gedreht haben, Michael + Didier + Roland, die akribisch alle Wassertests durchgeführt haben, auch wenn Millionen von Fliegen es zu verhindern versucht haben, eine Dank auch an Hansi, der mit seinem Wissen über die Vogelwelt viele interessante Details beisteuern konnte, dank Alex fanden wir viele Tiere und dank Maik und Silke konnten wir fast alle Krabbeltiere mit Namen ansprechen und einordnen, ob sie giftig waren und natürlich unserem Arzt Ludwig, der auf unser körperliches Wohl aufgepasst hat.