Kalifornien, Südsee & Australien

Kalifornien, Südsee & Australien

Von den Seeschlangen zu den Landschlangen

Nach dem Barrier-Riff hatten wir zwei ganze Tage Zeit, Messungen und Beobachtungen im australischen Regenwald vorzunehmen. Wir fuhren dazu zu den beiden Seen Lake Eacham und Lake Barrine, sowie zu einigen Flüssen und Bächen mit vielversprechender Flora und Fauna. Am Lake Eacham waren wir alle überrascht, 30 cm große Schützenfische (Toxotes chatareus) in reinem Süßwasser mit nur 52 µS/cm und einer GH sowie KH von jeweils 1 ° vorzufinden. Außerdem sahen wir das erste Mal Regenbogenfische (Melanotaenia splendida) in ihrem natürlichen Lebensraum. Wir fanden sie in kleinen Trupps von 2 bis 5 Tieren, aber auch in größeren Schwärmen von über 50 Tieren. Unsere Terrarienfreunde hatten erst auf dem Weg zur Lodge Glück. Ein Python von etwas über 2 m lag auf der Straße und genoss den warmen Asphalt. Wir retteten das Tier vorm Überfahren werden und machten noch eine nächtliche Wanderung im Wald. Die Lodge hatte an einer Stelle Lampen aufgebaut, so dass Besucher nachtaktive Beuteltiere wie Flugbeutler gut beobachten konnten. Im Lake Barrine beobachteten wir diverse Fischarten in relativ klarem Wasser und auch die Süßwasser-Schützenfische waren dort zu finden. Die Seen haben keinen Zugang zum Meer und so können die Schützenfische nicht in ihrem eigentlichen Lebensraum, dem Brackwasser, leben. In einem kleinen Bachlauf, dessen GPS Daten geheim bleiben sollen, fanden wir Zebragarnelen, die auf den Steinen im Flachwasser den Aufwuchs abweideten. In etwas tieferem Wasser leben auch Grundeln, die sicherlich die Garnelen fressen, wenn diese sich in tieferes Wasser wagen. An einem anderen Bachlauf freute sich unsere Krabbeltierfraktion über Agamen und große Radnetzspinnen. Von nun an wurden immer die Biotopdaten für das Land (Feuchte, Temp., UV-A, UV-B und Lux) zusätzlich zu den Wasserwerten genommen und mit den aktuellen GPS-Daten notiert.

Hinweise und Einwilligung zu Cookies & Drittinhalten

Wir verwenden technisch notwendige Cookies/Tools um diesen Dienst anzubieten, zu betreiben und abzusichern. Des Weiteren verwenden wir mit Deiner ausdrücklichen Einwilligung Cookies/Tools zum Marketing, Tracking, Erstellen personalisierter Inhalte auf Drittseiten sowie zur Darstellung von Drittinhalten auf unserer Webseite. Eine von Dir erteilte Einwilligung, kannst Du jederzeit mit Wirkung für die Zukunft über den Menüpunkt „Cookie-Einstellungen“ widerrufen.
Mit dem Klick auf „Alle erlauben“ erteilst Du uns die ausdrückliche Einwilligung zur Verwendung von Cookies/Tools um die Qualität und Performance unseres Dienstes zu verbessern, zur funktionalen und personalisierten Leistungsoptimierung, die Effektivität unserer Anzeigen oder Kampagnen zu messen, für personalisierte Inhalte zu Marketingzwecken, auch außerhalb unserer Webseite. Dies ermöglicht uns personalisierte Online-Anzeigen und erweiterte Analysemöglichkeiten über Dein Nutzerverhalten. Dies beinhaltet auch den Zugriff und die Speicherung von Daten auf Deinem Gerät. Deine Einwilligung kannst Du jederzeit mit Wirkung für die Zukunft über den Menüpunkt „Cookie-Einstellungen“ widerrufen.
Über die Schaltfläche „Einstellungen ändern“ kannst Du individuelle Einwilligungen zu den Cookies/Tools erteilen, widerrufen und erhältst weitergehende Informationen zu den von uns eingesetzten Cookies/Tools, deren Zwecke und Laufzeiten.
Mit dem Klick auf „Nur unbedingt erforderlich“ werden nur technisch notwendige Cookies/Tools eingesetzt.

In unserer Datenschutzerklärung erfahren Sie, wie wir personenbezogene Daten verarbeiten und für welche Zwecke wir die Datenverarbeitung einsetzen.

PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.