JBL ist richtig cool

Sommer und Wärme sind etwas Schönes, aber nicht für Aquarien! JBL bietet mit einem Kühlkonzept Abhilfe.

In warmen Ländern und auch in kalten Ländern zur Sommerzeit kommt es manchmal zu Wassertemperaturen über 29 °C. Dann wird es für viele Fischarten und vor allem für Wasserpflanzen problematisch. Eiswürfel und Kühlbeutel im Aquarium stellen keine wirklich befriedigende Lösung dar. JBL nutzt den physikalischen Effekt der Verdunstungskälte, um hohe Wassertemperaturen zu senken. Die JBL Cooler bestehen aus Ventilatoren, die so befestigt werden, dass sie einen Luftstrom über die Wasseroberfläche blasen. Dadurch steigt die Wasserverdunstung, die zu einer Verdunstungskälte führt. Durch Verdunstungskälte kann eine Wassertemperatur um 2 – 4 °C gesenkt werden. Das verdunstete Wasser sollte NICHT mit Leitungswasser ersetzt werden, da sich dann der Mineraliengehalt (Gesamthärte) des Wassers erhöht. Besser geeignet ist Wasser aus einer Umkehrosmoseanlage Osmose 120 oder destilliertes Wasser. Die JBL Cooler werden in drei Größen angeboten, die komplett mit Halterung für Aquarien von 60 bis 300 Litern lieferbar sind.

Kühlung mit Kontrolle: JBL bietet auch ein Steuergerät mit Temperaturfühler (JBL CoolControl) für die JBL Cooler an, das den Cooler abschaltet, wenn die eingestellte Temperatur erreicht wird. Am Drehrad wird die Maximaltemperatur eingestellt und das Steuerkabel in den Cooler gesteckt. Sobald die eingestellte Maximaltemperatur erreicht wird, versorgt das JBL CoolControl den Cooler mit Strom und schaltet den Strom ab, sobald die eingestellte Maximaltemperatur unterschritten wird. Die JBL Cooler 100 und das JBL CoolControl sind wirkungsvolle und preiswerte Alternativen zu teuren Kühlaggregaten, wenn eine Temperaturabsenkung um 4 °C ausreicht und das Aquarium maximal 300 Liter besitzt.

© 28.05.2013 JBL GmbH & Co. KG

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.