Warum ist ein geringer Phosphatwert für die Algenkontrolle so wichtig ?

Im bepflanzten Süßwasseraquarium sind Phosphatgehalte bis etwa 0,25 mg/l ohne Probleme tolerierbar, warum ist das im Gartenteich anders ?

Selbst sehr gut beleuchtete Aquarien erhalten Lichtmenge, die selten 12.000 bis 14.000 Lux (1 Lux = 1 Lumen / m²) überschreiten. Im Freiland liegen im Sommer an sonnigen Tagen die Werte in der Mittagszeit durchaus bei 120.000 bis 140.000 Lux, das ist die 10 fache Lichtmenge, die in die Gewässer eingestrahlt wird.

Die Nährstoffe sind die Basis für Pflanzen- und Algenwuchs, das Licht ist der Motor. Je mehr Licht bei gleicher Nährstoffversorgung, umso mehr Pflanzen- und Algenwachstum gibt es. Daraus erklärt sich der Unterschied zwischen Aquarium und Teich bzgl. der tolerierbaren Phosphatgehalte. Während wie eingangs beschrieben, im Aquarium Werte bis 0,25 mg/l toleriert werden können, würden vergleichbare Werte im Gartenteich zu Algenmassenwachstum führen. Der im Teich tolerierbare Wert liegt, wie Daten aus der Süßgewässerkunde belegen, bei etwa 0,035 mg/l. In etwa spiegelt sich hier auch wieder der Faktor 10 wieder.

Neben der Reduktion der Nährstoffe, beispielsweise durch Einsatz von JBL PhosEx Pond Filter bietet sich als weitere Möglichkeit die Reduktion der Lichtmenge, beispielsweise durch Einsatz von JBL AlgoPond Sorb an.

© 21.06.2013 JBL GmbH & Co. KG

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