Statt stromfressender UV-C Abluftklärung der Futterproduktion werden großvolumige Biofilter eingesetzt, die auch die Verwendung (und Entsorgung) von 10.000 Litern Aktivkohle überflüssig machen.
Bei der Fischfutterherstellung wird ganz besondere Sorgfalt angewendet: Die Schonung der natürlichen Fischbestände der Ozeane steht hier an erster Stelle: Nicht ein einziger Fisch muss für JBL Fischfutter gefangen werden! JBL verwendet ausschließlich Fischfleisch, das bei der Fischfiletherstellung übrigbleibt, nach dem Motto: „Das große Filet für den Menschen und das kleine Filet für unsere Aquarienfische!“ So wird hochwertiges, reines Fischeiweiß gewonnen. Diese Fischverarbeitung findet übrigens in Frankreich statt. JBL lehnt eine Verarbeitung von ganzen Fischen aus den ohnehin bedrohten Fischbeständen strikt ab und unterstützt die kurzen Transportwege, um Verschiffungen aus Übersee aus Umweltschutzgründen zu vermeiden.
Wer die Mitarbeiter und den Geschäftsführer, Roland Böhme, kennen gelernt hat, versteht schnell, dass JBL ernsthaft am Naturschutz interessiert ist.