FAQ

Nach der Anwendung von JBL Oodinol 1000 kann ich mit dem Kupfer-Test Cu kein Kupfer im Aquarium nachweisen. Was ist eine mögliche Ursache ?

Zur Beantwortung der Frage braucht man weitere Informationen und muss auf mögliche Fehlersuche gehen.

1) Sind die Reagenzien des Kupfertests noch in Ordnung (MHD nicht abgelaufen und nicht länger als ca. 1/2 bis 3/4 Jahr geöffnet).

2) Ist das Medikament nicht abgelaufen (Das MHD finden Sie auf der Unterseite der Faltschachtel oder auf der Flasche).

Wenn beides gegeben ist, dann versuchen Sie bitte folgendes:

1) Füllen Sie einen 10 l Eimer mit Leitungswasser.

2) Führen Sie einen Kupfertest durch, der Wert sollte 0 mg/l betragen.

3) Dosieren Sie JBL Oodinol 1000 nach Anleitung.

4) Rühren Sie das Wasser einmal gut durch.

5) Führen Sie erneut einen Kupfertest durch, der Wert sollte 0,3 mg/l betragen.

6) Verfärbt sich der Test, sind beide Produkte in Ordnung und dann fällt das Kupfer im Aquarium aus.

Kupfer ist als Metall im Wasser verschiedenen Prozessen ausgesetzt, dazu gehören beispielsweise:

Ausfällungen durch schwer lösliche Kupfersalze. Das Kupfer akkumuliert dann meist in den Filtermedien. Abhilfe schafft die Erneuerung der Filtermedien vor einer erneuten Dosierung.

Akkumulation im Mulm. Abhilfe schafft ein großzügiger Wasserwechsel mit Absaugen von Mulm (Mulmsauger verwenden). Anschließend die Behandlung entsprechend der Anleitung wiederholen.

Verbrauch durch Organismen, insbesondere Wasserpflanzen (Kupfer ist ein essentielles Spurenelement für Wasserpflanzen), wobei es bei den üblichen medikamentösen Dosierungen kaum ins Gewicht fällt.

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.