JBL jetzt in dritter Generation

Als Joachim Böhme 1960 die Firma JBL in Ludwigshafen gründete, konnte er nur hoffen, dass seine Firma auch später in Familienbesitz bleibt. Als 1991 sein Sohn, Roland Böhme, die Geschäftsführung übernahm, war die zweite Generation gesichert. Genau 30 Jahre später, am 04. Januar 2021 war es dann soweit: Mit Stella Kaltenmeier-Böhme übernahm Roland Böhmes Tochter in dritter Generation die Geschäftsführung von JBL. Ihr Vater wird ihr als strategischer Geschäftsführer zur Seite stehen.

Stella Kaltenmeier-Böhme absolvierte ihren Master „Internationales Mittelstandsmanagement“ und arbeitete anschließend vier Jahre in einem mittelständischen Unternehmen in Heidelberg. Bei JBL führte sie mehrere Praktika in fast allen Abteilungen durch. Eine der wichtigsten Erfahrungen waren weitere sechs Monate im JBL Außendienst, bei denen sie die Handelslandschaft Heimtierbranche kennenlernte. Privat betreibt sie seit ihrer Kindheit ein Aquarium und lernte 2016 auf der JBL Venezuela Expedition erstmals auch aquaristische Forschung im Regenwald kennen. Sie freut sich, dieses Wissen auf der kommenden Expedition nach Kolumbien 2022 auszubauen.

Bei JBL steht der Ausbau der Digitalisierung bei ihr ganz oben auf der To-Do-Liste. Die geringe Personalfluktuation bei JBL hat sie besonders beeindruckt. Viele Mitarbeiter kennt Stella Kaltenmeier-Böhme schon aus ihrer Kindheit und sieht heute, wie sie sich bei JBL entwickelt haben. Auch ihre beiden Brüder sind als Gesellschafter in die Firma eingestiegen. Das ganze JBL Team freut sich sehr, dass JBL in Familienbesitz bleibt.

© 07.01.2021 JBL GmbH & Co. KG

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PUSH-Nachrichten von JBL

Was sind eigentlich PUSH Nachrichten? Als Teil des W3C-Standards definieren Web-Benachrichtigungen eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen, die über den Browser Benachrichtigungen an die Desktop- und / oder Mobilgeräte der Nutzer gesendet werden. Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails). Auf den Endgeräten erscheinen Benachrichtigungen, wie sie der Endnutzer von auf dem Gerät installierten Apps kennt (bspw. E-Mails).

Diese Benachrichtigungen ermöglichen es einem Webseitenbetreiber seine Nutzer so lange zu kontaktieren, wie seine Nutzer einen Browser offen haben - ungeachtet dessen, ob der Nutzer gerade die Webseite besucht oder nicht.

Um Web-Push-Benachrichtigungen senden zu können, braucht man nur eine Website mit einem installierten Web-Push-Code. Damit können auch Marken ohne Apps viele Vorteile von Push-Benachrichtigungen nutzen (personalisierte Echtzeit-Kommunikationen genau im richtigen Moment.)

Web-Benachrichtigungen sind Teil des W3C-Standards und definieren eine API für Endbenutzer-Benachrichtigungen. Eine Benachrichtigung ermöglicht es, den Benutzer außerhalb des Kontexts einer Webseite über ein Ereignis, wie beispielsweise über eine neuen Blog Beitrag, zu benachrichtigen.

Diesen Service stellt die JBL GmbH & Co. KG kostenlos zur Verfügung, welcher genauso einfach aktiviert, wie deaktiviert werden kann.