Quecksilber: | Nein |
Dimmbar: | Nein |
Leider ist doch davon auszugehen, dass Ihr Strommessgerät nicht den korrekten Wert anzeigt. Es gibt zahlreiche Strommessgeräte, die den Blindwert (cosinus phi) nicht korrekt mit erfassen.
Die konkrete Leistung eines Filters können Sie nur mit korrigierten Geräten ermitteln oder durch Multiplikation von Spannung mal gemessener Stromstärke:
V * A * cos Phi = W
Für den aquaristischen Betrieb ist es aber sinnvoll, die Filterleistung auszulitern. Im gereinigten Zustand haben die Aussenfilter bei 1,5 m Schlauchlänge folgende Leistungsdaten:
CristalProfi e700: 350-400 l/h
CristalProfi e900: 380-450 l/h
CristalProfi e1500: 800-900 l/h
Die Magnete sind ausgiebig getestet und halten bei Aquarien bis 12mm Glasstärke sicher in ihrer Ecke. Oftmals empfiehlt es sich 3 Magneten einzusetzen, wenn es mehr als 10mm Glasstärke zu bewältigen gilt, sodass dieser fest genug ist und nicht durch einen leichten Ruck gelöst werden kann.
Bitte prüfen Sie einmal Folgendes: Lösen Sie den Pumpenkopf vom Filterbehälter, entfernen Sie die Rotorabdeckung und überprüfen, ob der Rotor fest sitzt. Entfernen Sie den Rotor und reinigen diesen zusammen mit dem Rotorschacht. Danach installieren Sie die Teile wieder. Stecken Sie dann den Stecker einmal kurz in die Steckdose. Der Rotor wird wieder starten und Sie können die Magnetkraft spüren.
Nach Ihrer Beschreibung befindet sich im Rotorgehäuse des CristalProfi periodisch eine kleine Blase, die dann aus dem Filter gefördert wird.
Wenn Luft in das Filtersystem hineingelangt, dann deutet dies beispielsweise auf eine nicht mehr dicht schließende Dichtung hin oder auf nicht dicht schließende Anschlußstücke. Da im Betrieb ständig ein leichter Unterdruck herrscht, muss dies nicht unbedingt auffallen. Sollte es sich um eine derartige Undichtigkeit handeln, kann man dies evtl. durch vorübergehendes Abschalten des Filters testen, weil dann an der betroffenen Stelle leicht Wasser austreten würde. Achtung: Diese Überprüfung unbedingt nur unter Kontrolle durchführen.
Eine andere Alternative ist, dass das Filtermaterial sehr verschmutzt ist, hier kann es dann zur Entstehung von Faulgasen kommen, die periodisch aus dem Filter gedrückt werden.
Die dritte Möglichkeit ist, wenn Kohlendioxid über den Ansaugstutzen zugeführt wird, wovon wir abraten.
Grünes Wasser sind Schwebealgen, diese wiederum wachsen aufgrund fehlender Konkurrenz durch andere Pflanzen und vor allem wegen hoher Nährstoffbelastung des Wasser aufgrund der Ausscheidungen der Tiere. Der Filter wird hieran wenig ändern können. Letztendlich gibt es nur zwei Möglichkeiten.
1. Erheblich mehr Wasserwechsel durchführen, um die Nährstoffe aus den Ausscheidungen der Tiere zu entfernen.
2. Ein JBL PROCRISTAL UV-C Compact plus tötet die Schwebealgen ab.
Kurzzeitig kann man auch für 2-3 Tage das Licht ausschalten, da damit die Photosynthese der Algen gestoppt wird.
Der Filter (CristalProfi) läuft alleine wieder an, wenn er vom Netz getrennt wurde, Voraussetzung ist, dass sich Wasser im Filterkreislauf befindet.
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