Karpfenlaus und Ankerwurm

Karpfenlaus und Ankerwurm sind nicht, wie die Name vielleicht vermuten lassen, Läuse oder Würmer. Sie gehören zur großen Gruppe der Krebse, die eine Klasse der Gliedertiere darstellen.

Karpfenläuse sind 4-12 mm große Krebstiere, die sich mit einem Klammerhaken am Fisch verankern und mit einem beweglichen Stachel die Haut durchstoßen und Blut saugen. Dabei kommt es oft zur Entzündung der Einstichstelle und einer sekundären, bakteriellen Infektion.

In Gartenteichen können sich Karpfenläuse vor allem im Sommer bei hohen Wassertemperaturen schnell vermehren und den Fischbestand befallen. Die Fische scheuern sich dann vermehrt und verletzen sich dabei oftmals noch die Haut.

Ankerwürmer gehören zu den Ruderfußkrebsen, sind aber hier eine stark abgewandelte Gruppe, die zur parasitischen Lebensweise am Fisch übergegangen ist. Mit dem Kopf sitzen sie fest in der Haut verankert. Die Ankerwürmer haben 3 planktonisch lebende Larvenstadien und fünf parasitäre sogenannte Copopoditstadien. Die Paarung findet im letzten Stadium statt. Befruchtete Weibchen setzen sich an den Fischen fest und wandeln sich zu dem klassischen Ankerwurm um, was der Fischliebhaber an länglichen Stäbchen mit zwei Eisäcken erkennen kann.

Die Bekämpfung dieser Parasiten ist wirkungsvoll mit JBL ArguPond Plus möglich. Bitte beachten Sie, dass der Wirkstoff in diesem Medikament nicht die Parasiten direkt abtötet, sondern die nächste Häutung und damit das weitere Wachstum unterbindet.

Bei sehr starkem Befall mit Ankerwürmer ist eine Behandlung nicht mehr sinnvoll, da die zeitversetzt abesterbenden Parasiten mit dem Kopf in der Haut verbleiben und hier zu Sekundärinfektionen führen.

Eine mehrfache Behandlung kann bei stärkerem Befall des Teiches mit diesen Parasiten erforderlich werden.

© 09.08.2013 JBL GmbH & Co. KG

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