Die JBL Expeditionen - Sei dabei!

Hallo naturverrückter Aquarien- und Terrarienfreund,

hast du auch schon mal davon geträumt mitten im Dschungel Zeit zu verbringen, um schnorchelnd Aquarienfische in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten, mit den Indios Abendbrot zu essen und mit ihnen zusammen nach Schlangen und Echsen zu suchen? Und wenn dann interessante Tiere zu sehen sind, auch noch die Biotopdaten wie Wasserwerte, Temperatur, Luftfeuchte sowie UV-Strahlung und Luxwert zu messen? Wenn dies genau das ist, was dich wirklich begeistert, bist du auf einer JBL Expedition genau richtig! Du musst kein Biologe und lizensierter Gerätetaucher sein, sondern einfach nur so naturbegeistert, dass dir 24 h in der Natur eigentlich zu wenig sind.

Mit unserem JBL Forschungsteam bieten wir seit 2001 für jeden Naturbegeisterten Expeditionen in die Heimatgebiete unserer Aquarien- und Terrarientiere an. Ziel ist es, mehr Informationen über die Lebensräume und die Ansprüche der Tiere zu erfahren, um die Haltungsbedingungen zu Hause zu optimieren und die Tiere nachzuzüchten. So können weniger Tiere der Natur entnommen und auch energieaufwändige Transporte verringert werden. Es ist zwar noch NIE eine Art durch Heimtierhaltung im Bestand gefährdet worden, aber vermehrte Nachzuchten oder auch Erhaltungszuchten sind natürlich ein erstrebenswertes Ziel von uns allen!

Auf der JBL Homepage findest du unter dem Reiter „meinJBL“ den Header „JBL Expeditionen“. Dort kannst du nachsehen, was wir alles bisher so gemacht haben und viel wichtiger, was geplant ist! Denn du kannst uns auf so einer Expedition begleiten, mit uns forschen, Tiere beobachten, spannende Dinge erleben und viel über die Tiere lernen. Es macht unglaublich viel Spaß, den ganzen Tag und manchmal sogar einen Teil der Nacht in der Natur unterwegs zu sein. Manchmal geht es in den Regenwald in das Süßwasser und manchmal geht es zu den Korallenriffen der Meere. Denn unsere Aquarientiere kommen aus allen Teilen der Welt – und genau diese Regionen interessieren uns. Wir haben immer mehrere Wissenschaftler dabei, die sich in ihren Spezialgebieten sehr gut auskennen und mit denen ihr abends beim Bier oder auch einheimischem Tee, alles besprechen könnt, was ihr vorher erlebt habt. Dieser Austausch mit Gleichgesinnten ist unglaublich schön und hat schon viele Freundschaften über die Expeditionen hinaus erzeugt.

Die häufigste Frage, ist immer die nach den Gefahren. Der Fernsehsessel im Wohnzimmer wird wohl sicherer sein, auch wenn die meisten Unfälle im Haushalt passieren. Aber wir suchen Regionen aus, die politisch halbwegs stabil sind und Überfälle die absolute Ausnahme. Giftige Tiere gibt es fast überall, aber es gibt außer Moskitos kein Tier, welches Menschen angreift, ohne dass es vom Menschen bedrängt wurde. Wir waren zwischen dutzenden von Haien tauchen, nachdem wir vom Haispezialisten Dr. Erich Ritter vieles über die Körpersprache der Haie gelernt hatten. Wir haben extrem giftige Schlangen gesehen – und sind zum Glück nicht draufgetreten. Erst dann wäre es gefährlich geworden, denn der Weg zu einem helfenden Arzt ist manchmal weit. Wir haben zwar immer einen Expeditionsarzt dabei, aber er kann bei Schlangen- oder Spinnenbissen auch nicht immer helfen. Auf inzwischen 16 JBL Expeditionen hatten wir nur dreimal lebensbedrohliche Situationen, die aber bei einem Mallorca-Urlaub genauso hätten passieren können. Unsere Teilnehmer agieren umsichtig und passen bestmöglich auf, wo sie hintreten. Die Piranhas und Kaimane im Wasser stellen keinerlei Gefahr da. Aber ein Sturz von einem Felsen oder ein Abrutschen auf glitschigem Untergrund kann in einer abgelegenen Region problematisch werden. Wir haben auch noch nie Probleme mit fiesen Parasiten gehabt, die bei YouTube die höchsten Zugriffe garantieren. Wir schnorcheln nur in klarem Wasser, oft im Schwarzwasser, und da leben nicht einmal Mückenlarven!

Nach einem Tag im Dschungel und den darin fließenden Gewässern ist man abends voller Eindrücke. Wer große Altum-Skalare ganz in Ruhe in klaren und 30 Grad warmen Wasser des Rio Atabapo beobachtet hat, ist abends irgendwann so müde, dass die Hängematte zum besten Bett der Welt wird. Eine Expedition ist unglaublich schön – für mich gehören diese Reisen zu den schönsten, die ich in meinem Leben gemacht habe. Ich habe jetzt 100 Länder hinter mir und freue mich auf jede einzelne JBL Expedition, die noch kommen wird! Komm doch mal mit. Einige Expeditionen sind recht teuer, aber wir bieten auch immer wieder erschwingliche Expeditionen um die 2000,- € an. Also – warum nicht?

Hier geht es zu den Expeditionen: Expeditionen

© 14.09.2022
Heiko Blessin
Heiko Blessin
Dipl.-Biologe

Tauchen, Fotografie, Aquaristik, Haie, Motorrad

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